Nur eine Nacht Abschluß
Datum: 06.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byjohelm
... vernachlässigt.
„He ... hör nicht auf!" Dabei stieß sie mir ihr Becken entgegnen und deutlich fühlte ich, wie ihr wildes Kätzchen nach mir schnappte.
Meine Hände neben ihrem Körper auf den Teppich gestützt, drang ich jetzt mit einer Härte in sie, die ich mir selbst nicht erklären konnte. Meine Eichel traf auf ein Hindernis.
„Nicht so fest ...!"
„Entschuldige ...!"
„Nein ... ist gut ... mach weiter ... nicht aufhören!"
Jedem meiner Stöße kam sie entgegen. Ihre Hände krallten sich in den flauschigen Teppich. Ihre sexuelle Energie sprang auf mich über. Lange konnte ich mich nicht mehr kontrollieren. Ich wollte kommen! Alles in mir schrie danach.
„Liebling ... mein Engel ... gleich ...", stammelte ich und stieß in meiner unkontrollierten Erregung wieder zu hart in sie.
„Ja ... komm ... spritz alles in mich!"
Genau das wollte ich. In ihrem Körper explodieren, mich in ihr verströmen und sie mit mir reißen. Vor meinen Augen blitzte es und es war nicht das Gewitter.
Wir kamen zusammen.
Ihr Becken hob sich noch höher, drückte sich noch dichter meinen Stößen entgegen.
Gleichzeitig mit ihrem Höhepunkt spürte ich, wie ihre Fingernägel meinen Rücken zerkratzten und sich tief in die Haut gruben.
„Ahhhh ... jaaaa ..." Wir stöhnten beide. Sie warf ihren Unterleib so fest gegen mich, dass ich befürchtete, sie könnte sich das Schambein brechen. Doch das zählte in diesem Augenblick nicht.
Ich löste mich von meinem Körper, schwebte über uns und sah zu, ...
... wie ich mich zuckend in sie drängte, wie meine Hände ihre Hüften umklammerten und spürte gleichzeitig, wie mein Saft in die Enge ihres Schoßes spritzte. Selbst wenn sie jetzt hätte schwanger werden können, gab es kein zurück. Ich schrie, rief ihren Namen, hörte ihre Stimme, ihr Stöhnen, wurde von meinen Gefühlen weggespült. Völlig erschöpft sank ich auf sie.
Noch nie hatte ich mich so gehen lassen. Ich fühlte Hände auf meinem Rücken. Zärtlich streichelten sie mich. Wir genossen die Nähe unserer Körper, kuschelten uns aufeinander und hielten uns fest umschlungen.
Mein alter Freund hatte zwar an Härte verloren, war aber noch standfest genug, nicht aus ihrer feuchten Höhle zu rutschen.
Ich wollte mich hochstemmen. „Geh nicht weg. Bleib bei mir!"
Wir umarmten uns, fühlten die Nähe des Anderen und waren völlig in unserer Welt versunken. Näher als wir uns jetzt waren, geistig und körperlich, können sich zwei Menschen nicht kommen.
„Ich bin zu schwer für dich, Süße."
Sie schnurrte wie ein Kätzchen. „Ein bisschen halte ich es schon noch aus."
Ich küsste ihren Hals und die Schulter. Als ich mit meiner Zunge an ihrem Ohr kitzelte, wehrte sie sich.
„Nein, nicht da! Das halte ich nicht aus!" Ich erhörte ihr Flehen und atmete noch einmal den Duft ihrer Haare. Ihre Hände strichen über meinen Rücken und blieben auf meinem Po liegen. Ich hob meinen Kopf und sah sie an.
„Es ist so wundervoll mit dir. Ich liebe dich!"
Sie erwiderte nichts. Auch ihr Gesicht verriet ...