Nur eine Nacht Abschluß
Datum: 06.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byjohelm
... nicht, was sie dachte. Doch dann stahl sich ein Lächeln auf ihre Lippen. Es begann bei den Mundwinkeln und wurde größer und breiter, steckte mich an, sodass ich ebenfalls ein Grinsegesicht machte.
„Ich liebe dich auch!", sagte sie.
Zwei grinsende Gesichter fanden zueinander und küssten sich zärtlich, vergaßen die Zeit.
Noch immer lag ich auf ihr. Ich musste sie davon erlösen. Doch wieder hielt sie mich fest.
„Nein, bleib so liegen, denn ...!" Sie stockte.
„Denn ...?", fragte ich neugierig.
„Denn heute Nacht gehörst du mir!" Sie fauchte wie eine Katze, während sie ihre Fingernägel in meinen Po drückte.
Einem ersten Impuls folgend, wollte ich ausweichen und drückte mich fester zwischen ihre Schenkel. Die Folge war, dass mein Zepter wieder tief in sie eindrang.
„Biest!"
Sie lachte, dann drehte sie sich plötzlich herum, sodass ich nun unten und sie auf mir lag.
„Du wirst mir doch zu schwer, mein Süßer." Sie gab mir einen Kuss und setzte sich auf mich. Auf ihre Knie gestützt, die Füße nach hinten, rutschte sie so lange mit ihrem Po auf mir herum, bis sie die richtige Position gefunden hatte.
Mein Schwanz war noch immer in ihr und wurde wieder härter und größer. Auch ihr war diese aufbauende Entwicklung nicht entgangen.
„He, da wächst ja was in mir." Ihre inneren Muskeln spannten sich fest um das entstehende Bauwerk.
Ganz langsam hob sie ihren Po, bis nur noch meine Eichel von ihrem Muskel umschlossen wurde. Dann ließ sie sich vorsichtig ...
... zurücksinken, und ich fühlte wieder die Hitze ihres Schoßes.
Der Anblick dieser wunderschönen Frau auf mir, wie sie sich nun auf und ab bewegte. Ihre Brüste, die sanft schaukelten, und deren Nippel mich aufforderten, Hand an sie zu legen, brachten mich um den Verstand.
Ich schob meine Hände unter ihre Brüste, fühlte diese wundervollen weiblichen Rundungen und rollte ihre Brustwarzen zwischen meinen Fingern.
Sie begann, auf mir zu reiten. Die Bewegungen ihres Popos wurden schneller, immer fester stieß sie sich auf mich herab. Unsere Säfte hatten sich vermischt und folgten dem Gesetz der Schwerkraft. Zwischen meinen Schenkeln flossen sie hinab, kitzelten mich zwischen den Pobacken und tropften auf den Teppich.
Ich beugte mich hoch, nahm jeden ihrer Nippel in den Mund, saugte an ihnen und ließ meine Zunge dagegen schlagen.
Sie stöhnte und sah in ihrer Lust hinreißend aus. Ich zog sie mit mir nach unten, sodass sie jetzt halb auf mir lag.
„Bleib so ... lass mich machen!", bat ich. Gleichzeitig fasste ich ihre Taille und begann nun, hart und schnell in sie zu stoßen. Ihre Hände zogen meinen Kopf hoch, unsere Lippen trafen sich, ihre Zunge nahm Besitz von mir. Mit jedem Stoß stöhnte sie in meinen Mund. Ich schmeckte ihren Speichel.
Die Muskeln ihrer Vagina zogen sich noch fester um meinen Kolben und ihr Körper verkrampfte sich. Sie riss ihren Mund von meinen Lippen.
„Nimm mich ... fester ... jaaaaa ... hör nicht auf!" Wie eine Riesenwelle rollte ihr Höhepunkt ...