Nur eine Nacht Abschluß
Datum: 06.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byjohelm
... über sie hinweg. Sie hielt die Luft an, versteifte sich und warf den Kopf nach hinten.
Mit einem tiefen Schluchzen kam sie und ließ sich auf mich fallen. Ihr Herzschlag trommelte gegen meine Brust. Ich hielt sie fest und streichelte ihren Rücken. Nie mehr wollte ich sie loslassen.
„Mein Liebling, bleib ganz ruhig liegen. Entspann dich!"
Sie hatte ihren Kopf auf meine Schulter gelegt. Ich genoss diesen Moment der Zärtlichkeit und ließ ihr Zeit, wieder zu sich zu kommen. Nach einer Weile fühlte ich ihre Lippen auf meiner Wange, dann flüchtig und zart auf meinem Mund.
„Bitte ...", hörte ich sie sagen, „... holst du mir was zu trinken?" Dabei rutschte sie von mir runter und streckte sich neben mir aus. Ich stand auf und legte noch zwei neue Holzstücke ins Feuer.
„Muss mal kurz ins Bad." Nackt ging sie an mir vorbei.
Sie sah zum Anbeißen aus. Bald verloren sich ihre Umrisse in der Dunkelheit. Aus dem Schrank holte ich zwei kristallene Sektkelche. Sie hatte eine Vorliebe für trockenen Sekt und ich hatte heute Morgen zwei Flaschen in den Kühlschrank gestellt. Es dauerte ewig, bis ich endlich die Flasche aufbekam. Der Drahtbügel war abgebrochen.
Sie lag wieder vor dem Kamin auf der Seite und schaute in die auflodernden Flammen der knisternden Holzscheite. Das Feuer warf das Licht in kleinen Portionen auf sie. Die Schatten spielten auf ihrem Körper, flossen über die Rundungen ihrer Brüste, purzelten in ihren Schoß und streichelten ihre Schenkel, zärtlich, wie die ...
... Hand eines Geliebten.
Hätte ich diesen Moment nur für immer festhalten können.
Sie sah zu mir hoch. In ihren Augen verloren sich die Flammen des Feuers. „Es ist schön bei dir!" Sie rollte sich auf den Rücken und streckte die Arme nach mir aus.
„Schenk ein, ich verdurste!"
Der Sekt schäumte und lief über den Rand der Gläser.
„Auf die wundervollste Frau der Welt."
Sie schüttelte den Kopf. „Nein, auf dich und auf mich und auf diese Nacht!"
„Auf dich und mich!" Wir tranken in einem Zug aus.
Das Feuer deckte uns mit seiner heimeligen Wärme zu. Wir kuschelten, tranken Sekt und küssten uns so oft, dass ich jeden Millimeter ihrer Lippen hätte beschreiben können.
Es war halb drei, als ich noch einmal Holz nachlegte und die zweite Flasche Sekt aus dem Kühlschrank holte.
„Willst du mich betrunken machen?", lachte sie. Ein bisschen beschwipst waren wir beide schon.
Ich schenkte ihr ein und wieder schäumte es über den Rand des Kelches, lief an der Außenseite hinab, tropfte auf ihren Busen und rann zwischen ihren Brüsten hinunter.
„Ahhh ... ist das kalt!", rief sie und trank schnell einen Schluck, um den Fluss zu stoppen.
Schnell beugte ich mich vor und leckte den Sekt von ihrem Bauch. Eine kleine Pfütze hatte sich in ihrem Bauchnabel gesammelt. Ich legte meinen Mund darüber und trank von ihrer Haut.
„Du bist verrückt! Das kitzelt."
Ich wollte mich gerade aufrichten, als ich merkte, dass ein neues, stärkeres Rinnsal über ihren Bauch floss. Ich ...