Nur eine Nacht Abschluß
Datum: 06.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byjohelm
... versuchte alles aufzulecken, aber es gelang mir nicht. Es lief an ihrer Taille hinab und tropfte auf den Teppich. Ich folgte der nassen Spur hinauf zwischen ihre Brüste und dann nach rechts zu ihrer Brustwarze. Als ich mit meiner Zunge anstieß, überschwemmte eine neue Sektflut ihre Brust. Kirsche mit Sekt, eine köstliche Mischung. Ich saugte an ihrer Frucht und schlürfte gleichzeitig den Sekt, den sie in kleinen Schüben über ihren Busen goss.
Ihre Hand zog mich hoch. Sie presste ihren Mund auf meine Lippen. Schon spürte ich ihre Zunge und den Sekt, der aus ihrem Mund in mich floss. Sie nahm einen neuen, großen Schluck Sekt und küsste mich wieder. Auf diese Art hatte ich noch nie Sekt getrunken.
Die Flasche stellte ich achtlos zur Seite und kuschelte mich an diese begehrenswerte Frau, die ich über alles liebte. Vom Rücken glitt meine Hand hinunter zum Po, berührte die festen Halbkugeln und knetete sie vorsichtig.
„Ja, das ist schön", hauchte sie mir ins Ohr. Ich fasste noch tiefer, sodass ihre Pobacke in meiner Hand lag.
Meine Erektion schmiegte sich an ihre Hüfte.
„Du?" Ihre Stimme war leise und zart. „Ja?"
„Ich möchte, dass du mich da streichelst." Mit diesen Worten nahm sie meine Hand und legte sie auf die Mitte ihres Popos. Meinen Mittelfinger drückte sie zwischen ihre Pobacken.
„Genau da möchte ich dich spüren." Sie kuschelte ihren Kopf noch fester gegen meine Schulter.
An meiner Fingerspitze fühlte ich ihren Anus. Sofort schoss eine Welle der ...
... Erregung durch meinen Körper und zischend sog ich die Luft ein.
Vorsichtig bewegte ich meinen Finger. Dieser Eingang war verschlossen.
„Soll ich ... ich meine ... möchtest du, dass ..." Ich wusste nicht, wie ich es sagen sollte.
„Ja, ich möchte dich da spüren. Oder ist dir das unangenehm?"
„Nein! An dir gibt es nichts Unangenehmes für mich."
Sie lache leise. „Das ist schön. Ich möchte alles mit dir machen. Es ist doch die Nacht unserer Fantasie. Schon vergessen?"
Ich schüttelte den Kopf. „Jetzt wo du es sagst, fällt es mir wieder ein", neckte ich sie.
Dafür piekste sie mich in die Seite.
„Du musst vorsichtig sein. Ich bin sehr eng an dieser Stelle."
„Mach dir keine Sorgen, ich tue dir nicht weh."
„Das weiß ich doch. Ich vertraue dir."
Sie küsste mich, liebevoll und sehr zärtlich.
Streichel mich dort erst einmal!", flüsterte sie und fügte hinzu: „Von innen."
Langsam ließ ich meine Fingerkuppe um ihren Anus kreisen und versuchte gleichzeitig ein wenig tiefer einzudringen. Doch es war zu trocken.
„So geht es nicht, warte mal!" Damit rutschte sie etwas höher.
„Fühl mal meine Muschi!"
Meine Finger trafen auf einen kleinen See. Ihre Schamlippen waren pitschnass und als ich einen Finger einführte, fühlte ich es über meine Hand laufen.
„Damit kommst du leichter durch das enge Türchen."
Mich hatte eine unbeschreibliche Erregung erfasst. Ich wollte alles gleichzeitig. Ihre Muschi lecken und mich an ihrem Saft laben, meinen harten ...