Nur eine Nacht Abschluß
Datum: 06.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byjohelm
... Zunge ihr kleines, enges Löchlein erreichen. Immer wieder drückte ich mit der Zungenspitze gegen den Eingang. Sie entspannte sich, genoss mein zärtliches Lecken an ihrem Anus und hob den Hintern etwas höher, damit ich mein Ziel besser erreichen konnte.
Ab und zu holte ich mir etwas von ihrem Saft. Sie war wirklich extrem nass zwischen ihren Schamlippen.
Ich verteilte viel Speichel auf ihrem Hintereingang und nahm zusätzlich auch noch meine Finger in den Mund, um sie glitschig genug zu machen. Wieder versuchte ich, meinen Zeige-und Mittelfinger in ihren Po zu schieben, mit Erfolg. Vorsichtig drang ich tiefer ein, bewegte die Finger vor und zurück, bis meine Fingerknöchel ein weiteres Eindringen verhinderten.
"Siehst du, es geht. Mach weiter, bis ich ganz weich bin!" Sie presste ihren Po gegen mich, sodass ich noch ein bisschen tiefer vorstieß. Den Rücken nach unten gebeugt und ihrer Allerwertesten hoch herausgestreckt, erlaubte sie mir freien Zugang zu ihrem Hintertürchen. In dieser Haltung drückten sich ihre Schamlippen noch stärker heraus. Leicht geöffnet mit kleinen feuchten Lustperlen geschmückt, lockten sie meine Augen an diese Stelle. Ein Ausblick, der alles Bisherige in den Schatten stellte. Meine Finger in ihrer engen, kleinen Rosette und der Anblick ihrer feuchten Muschi, ließen mich laut Aufstöhnen. Ein Tropfen bildete sich auf meiner Eichel und lief dann am Schaft hinab.
„Liebling, du bist wunderschön!" Sie antwortete etwas, das ich aber nicht verstand. ...
... Vielleicht war es auch nur ein Stöhnen, weil ich meine Finger sanft in der Hitze ihres Popos bewegte und gleichzeitig mit den Fingern der anderen Hand an ihrer Muschi spielte. Meine Fingerspitzen öffneten ihre kleines Schmuckkästchen, tauchten in ihr flüssiges Gold und versanken in der Tiefe ihrer Schatzkammer.
Die Finger meiner Hände trafen sich in ihrem Körper, fühlten einander und bewegten sich im gleichen Rhythmus. Ihr Stöhnen zeigte mir, dass es ihr gefiel. Dabei presste sie ihren Po noch höher hinaus. Ich hatte den richtigen Weg gefunden, um sie bereitzumachen. Ihre Rosette wurde immer weicher, öffnete sich meinen Fingern immer mehr.
Ich rutsche näher an sie heran, zog meine Finger aus ihrer Muschi und spielte mit meiner Eichel an ihren weichen, feuchten Lippen. Sie stieß mit dem Po zurück, sodass ich in einem Rutsch in ihr versank. Gleichzeitig fühlte ich in ihrem Po, wie mein Schwanz in ihre Muschi eindrang. Ein nie da gewesenes Lustgefühl stieg in mir auf. Wie eine Riesenwelle schlugen die Gefühle über mir zusammen, spülten meine letzten Hemmungen hinfort und entfachten eine Geilheit in mir, die mich laut aufstöhnen ließ. Im wechselnden Rhythmus stieß ich mit meinem Speer in das Zuckertöpfchen und weitete mit den Fingern ihren Anus.
Sie passte sich meinen Bewegungen an, hielt dagegen und stöhnte leise, wenn mein Schwanz und meine Finger gleichzeitig in ihr zusammentrafen.
Unverhofft ließ sie sich nach vorn fallen, sodass ich aus ihrer Muschi und aus ihrem ...