1. Nur eine Nacht Abschluß


    Datum: 06.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: byjohelm

    ... Schwanz zwischen ihren Schamlippen reiben und auch in ihren Po eindringen.
    
    Zwei Finger drangen in ihren Kelch und wurden mit reichlich Gleitmittel versorgt.
    
    Jetzt ging es viel leichter. Ich überwand vorsichtig den Druck ihrer Rosette und drang in neue Welten vor. Es war eng und fühlte sich ganz anders an, als in ihrer Vagina.
    
    Wie ein Ring legte sich ihr Muskel um meinen Finger. Hier gab es keinen engen Tunnel. Der Eingang in ihren Po war sehr eng. Wie sollte ich dort mit meinem Schwanz hineinkommen, ohne ihr Schmerzen zuzufügen?
    
    „Beweg deinen Finger so, als ob du in meiner Muschi wärst."
    
    „Okay", hauchte ich.
    
    Erst ging es nur stockend, aber dann wurde es leichter. Sie entspannte sich und stöhnte gegen meinen Hals. Es war ein lustvolles Stöhnen und machte mir Mut. Zum einen, weil ich merkte, dass es ihr keine Schmerzen bereitete, zum anderen, weil ich inzwischen so erregt war, dass ich mich kaum noch kontrollieren konnte.
    
    Ich wollte sie anal nehmen, in ihren engen Po eindringen und in diesem Teil ihres Körpers explodieren.
    
    Ich kam mit der Hälfte meines Mittelfingers in ihren Anus. Durch das vor und zurück meines Fingers ging es nun leichter, aber ich wollte noch viel tiefer in ihren Hintern. Doch dazu brauchte ich mehr Gleitflüssigkeit. Konnte ich mit dem gleichen Finger wieder in ihre Muschi eindringen? Nein, das würde ich auf keinen Fall tun. Während ich ihr Löchlein stimuliere, dachte ich nach. Es blieb mir nichts anderes übrig, als ihn mit meinem ...
    ... Speichel zu befeuchten. Für diese Frau würde ich alles tun.
    
    Liebe kennt keine Hemmungen oder war es doch mehr die Wolllust, die mich dazu trieb?
    
    Ohne weiter nachzudenken, führte ich den Finger zu meinem Mund und benetzte ihn mit Speichel.
    
    Meine Sorge war unbegründet, sie schmeckte auch da aufregend und gar nicht so, wie ich es befürchtet hatte. Und selbst wenn es anderes gewesen wäre, egal.
    
    Als ich wieder mit meiner Fingerspitze an ihren Hintereingang klopfte, drückte sie mir ihren Po entgegen.
    
    Ich fühlte, wie ich den Widerstand ihres engen Muskels überwandt und mein Finger ganz in sie eindrang. Wie heiß es dort war. Mit langsamen Bewegungen weitete ich vorsichtig ihren Schließmuskel, bis ich ohne Probleme ein und ausfahren konnte.
    
    Mein Zeigefinger war noch nicht in ihrem Hintern gewesen, also tauchte ich ihn zwischen die Schamlippen, wo er sofort von ihrem Saft befeuchtet wurde.
    
    Als ich beide Finger an ihrem Rektum ansetzte, zuckte sie zusammen.
    
    „Ganz vorsichtig, Süßer!"
    
    Ich beruhigte sie. „Wenn du es nicht aushalten kannst, gibt mir sofort ein Zeichen."
    
    Sie nickte gegen meine Schulter.
    
    Vorsichtig drückte ich gegen den engen Muskel.
    
    "Ahhh ...!" Sofort hörte ich auf und zog meine Finger zurück. So ging es nicht.
    
    "Leg dich auf den Bauch, mein Schatz!", bat ich sie. Ich rutschte tiefer, bis ich mit meinen Knien beinahe ihre Knöchel erreichte und hockte mich über sie.
    
    Mit beiden Händen spreizte ich ihre Pobacken und konnte nun mit meiner ...
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