Nackt in der Familie
Datum: 11.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: j-r-100
... bis dahin verkniffen hatte. Sie genoss es, nach der Arbeit nach Hause zu kommen, alle Klamotten in die Ecke zu legen und frei zu sein. Wenn es klingelte, zog sie sich einen bereit hängenden Bademantel an, um die Tür zu öffnen. Wenn sie ehrlich war reizte es sie, Fremden oder auch Nachbarn gegenüber zu treten und nichts unter dem Bademantel anzuhaben. Eine solche Begebenheit endete regelmäßig mit dem Dildo auf dem Sofa oder im Bett.
Wenn einer der Söhne zu Besuch kam, verfiel sie schweren Herzens wieder in das alte Muster und kleidete sich wie die es gewohnt waren. Nach zwei Studienjahren wollte Kai nach dem Wintersemester die Uni wechseln. Er hatte sich für die Semesterferien zuhause angemeldet, worüber sich seine Mutter natürlich sehr freute. Kurz bevor der Tag gekommen war, an dem ihr Sohn wieder für zwei Monate bei ihr einziehen sollte, begann sie zu grübeln. Sie hatte eigentlich keine Lust, den ganzen Sommer über angezogen im Haus herum zu laufen. Andererseits, wie sollte sie Kai so plötzlich mit ihrer neuen alten Gewohnheit konfrontieren. Was würde der sagen. Und vor allem, wie würde er sich verhalten, wenn sie nackt vor ihm herumlief.
Als Kai dann vor ihr stand, war die Freude erst einmal groß. Sie hatten sich seit Weihnachten nicht mehr gesehen und umarmten sich innig. Kai brachte seine Taschen in sein altes Zimmer, das Christine weitgehend unverändert gelassen hatte. Sie hatte für sich einen Kompromiss gefunden, den sie auch in die Tat umsetzte. Sie trug ein ...
... lockeres Kleid, das ihre Figur nicht besonders betonte und war darunter nackt. So musste das wohl gehen, zumindest für den Anfang.
Während sie dann bei Kaffee und Kuchen im Wohnzimmer saßen und sich angeregt unterhielten fragte Kai plötzlich ganz unverfänglich, ob es etwas Neues bei seiner Mutter gäbe. Ihr war klar, dass jetzt der Moment für eine Offenbarung gekommen war. Wenn sie den nicht nutzte musste sie auf Dauer alles lassen, wie es war. So erklärte sie ihrem Sohn ausführlich ihre Lust auf das Nacktsein, auch vor dem Hintergrund ihrer Kindheit. Er hörte ihr interessiert zu, ließ dabei aber nicht erkennen, wie er zu dem Thema stand.
Als sie dann ihre Beichte beendete und von ihm wissen wollte, was er dazu sage, musste er sich zunächst einige Male räuspern und einen Schluck Kaffee trinken. Dann erklärte er mit immer noch rauer Stimme, dass das doch in Ordnung sei. Wenn sie nackt sein wolle, habe er nichts dagegen. Christine sah ihren Sohn ernst an. Sie war sich nicht sicher, ob er die Tragweite seiner Aussage wirklich begriff.
„Wenn ich nackt im Haus herumlaufe, geht das nur, wenn alle nackt sind, in dem Fall also auch du. Ist dir das wirklich klar?“
„Oh“, meinte Kai. „Das habe ich nicht bedacht. Weißt du, eigentlich laufe ich ganz gern nackt rum, zum Beispiel in der Sauna. Es gibt da nur ein Problem: ich bin ein junger Mann und leicht reizbar, verstehst du?“
Christine lächelte ihren Sohn an. „Das ist mir sehr bewusst. Allerdings ist das überhaupt kein ...