Eingeschneit 03
Datum: 08.04.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byDimension_Dom
... ihre Augen öffnet. Sie weiß, dass es noch nicht zu Ende ist.
„Und jetzt nehme ich dich, wie du es brauchst und verdienst, Jana!", mache ich die vielleicht etwas zu eingebildete Ansage.
Im nächsten Moment presse ich mein Unterleib mit aller Kraft nach unten und dringe dadurch ich noch tiefer in sie vor. Ich höre nur ein „Mmmhhhmpf", wie sie mit geschlossenem Mund versucht, ihren Seufzer zu unterdrücken, bis ich meinen Stab soweit wieder herausziehe, dass nur meine Eichel in ihrer Spalte bleibt. Und wieder tief hinein! Dabei halte ich ihre Oberarme fest und lasse ihr kaum noch Bewegungsfreiheit. Nur ihr ekstatisches Lustgejammer ist zu hören -- eine bezaubernde Symphonie für meine Ohren. Noch mal heraus, noch mal tief hinein. Der Takt, den ich vorgebe, wird schneller. Ich spüre, dass auch mein Höhepunkt sich nähert. Meine Wildheit wächst.
Ich drehe ihre Arme hinter ihren Rücken. Ich will ihr dabei nicht wehtun, doch soll sie spüren, dass sie keine andere Wahl hat. Dass sie in diesem Augenblick meine ist. Zuerst ist sie erschrocken, dann entspannt sie sich und macht ihre Augen auf. Ich glaube, ich tue genau das, wonach sie sich sehnt -- wonach auch ich mich sehne.
Das Tempo wird schneller, mit immer mehr Schwung hüpfe ich förmlich auf ihren Oberschenkeln und Backen. Wieder ist ein rhythmisches Seufzen von ihr zu hören. Es wird lauter. Ein Stöhnen, nach jedem Stoß. Wahrscheinlich mischt sich ein wenig Schmerz in ihre Lust. Süß, aber qualvoll. Ich stütze mich auf ihrem ...
... schönen Rücken ab und erhebe meinen Oberkörper. Sie wippt und schaukelt unter mir wie eine Puppe. Der Anblick, wie sie da liegt, gibt mir das Letzte. Ihre hingebungsvolle Hilflosigkeit hebt mich empor. Mein Körper erzittert, ich schieße meine Ladung tief in ihre Scheide. Dann lasse ich mich kraftlos auf sie nieder und keuche vor mich hin.
Nach vielleicht zwei Minuten kann ich wieder klar denken. Ich steige ab und stehe auf. Jana bleibt bäuchlings liegen, stützt sich auf ihre Ellenbogen, dreht ihren Kopf nach hinten und schenkt mir einen Blick mit tausend Interpretationsmöglichkeiten. Erfüllung. Zufriedenheit. Lust. Schmerz. Verdorbenheit. Frechheit. Provokation. Und, und, und. So viele Gefühlsregungen in jenem kurzen Blick. Ich falle in einen Wahnsinn, einen sexuellen Wahnsinn. Auch wenn ich körperlich gerade eine Pause brauche, ist mein Geist wieder auf vollen Touren. Ich will sie noch einmal nehmen. Noch viele Male. Ich will es ihr geben, sie benutzen, sie durchvögeln, bis sie darum bettelt aufzuhören. Sie blickt schon wieder zu mir her. Sie will es nicht anders. Ich gehe vor ihr in die Hocke und zeige ihr mein Glied. Ein Gemisch aus ihren und meinen Säften schenkt ihm einen glänzenden Überzug. Ich schiebe es näher an ihren Mund. Jetzt erst versteht sie und blickt empört auf.
„Ich glaube, das ist etwas, was du unbedingt probieren musst!"
Sie zögert. Im nächsten Augenblick ergreife ich fest ihr Haar. Nun zögert sie nicht mehr und nimmt meinen Stab etwas widerwillig ...