Eingeschneit 03
Datum: 08.04.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byDimension_Dom
... in den Mund.
„Alles ablutschen und ablecken, Jana! So wie es sich für so eine Frau wie dich gehört", sage ich.
Während sie meinen schlaffen Penis im Mund hat, blickt sie vorwurfsvoll auf. Mein Spruch bringt mir genau die Reaktion, die ich erhofft habe. Ich genieße es, sie herauszufordern und aus ihrer Komfortzone zu bringen. Sie muss erbost sein, doch anstatt wie die „Alltags-Jana" mich verbal zur Schnecke zu machen, nuckelt sie weiter an meinem weichen Glied. Ihre Unterwürfigkeit und nicht zuletzt ihre Zungentechnik bringen mich viel schneller in Einsatzbereitschaft als erwartet. Als meine Dimensionen wieder zu wachsen beginnen, merkt sie das sofort -- und bearbeitet mich mit noch mehr Begeisterung.
„Wenn es so gut schmeckt, dippe ich ihn gerne noch einmal in dein Loch", mache ich grinsend das Angebot.
Sie hört mit dem Blasen auf und sieht mich wieder an. Mein Stab fällt dabei fast aus ihrem Mund. Sie wird nicht rot, aber ich bin mir sicher, dass sie sich schämt, so etwas gesagt zu bekommen. Noch mehr schämt sie sich bestimmt dafür, dass sie dabei freiwillig mitmacht. Langsam dreht sie mir ihren Hintern zu und streckt ihn in die Höhe. Ebenso langsam schiebe ich meinen Penis in ihre warme, glitschige Spalte. Dort drin zappele ich ein wenig hin und her, rein und raus. Als ich meine, genug von unseren Säften gesammelt zu haben, entferne ich mich aus ihrer Scheide.
Fast schon wie ein eingespieltes Team, dreht sie sich auch wieder um und ergreift mich. Zu meiner ...
... Begeisterung leckt sie zuerst mit ihrer Zunge alles ab, bevor sie an meiner Eichel saugt, dass mir die Augen vor Entzückung hochrollen. Doch ich weiß, dass ich eine künstlerische Pause brauche. Ich umfasse sanft ihr Kinn und schiebe sie weg.
„Danke für das Sauberlutschen. Jetzt genehmige ich mir einen Schluck... oder zwei", erkläre ich und stehe auf.
Ich nehme die Likörflasche in die Hand und trinke in kleinen Zügen. Sie blickt stetig zu mir. In ihren Augen, auf ihrem Gesicht sehe ich etwas zusammenbrauen.
„Muss der Herr denn nach so einem kleinen Geplänkel schon gleich verschnaufen? Sollen wir nicht vielleicht ein Nickerchen machen? Einen ausgedehnten Mittagsschlaf vielleicht?"
Jana ist wieder in ihrem Element und fordert mich mit ihren typisch ironischen, hochgezogenen Augenbrauen heraus. Ich lasse sie gewähren. Ich möchte zuerst die Likörflasche austrinken. Sie lässt nicht locker.
„Soll ich dir ein Marmeladenbrot schmieren? Oder brauchst doch lieber ein wenig Traubenzucker? Ach nee, vielleicht eine Infusion?"
Gut, dass sie dabei kichert und auf diese Weise der Situation den Ernst nimmt. Ansonsten wäre es tatsächlich schon zu viel geworden. Allerdings bietet diese humorvolle Provokation einen willkommenen Anlass.
„Weißt du, was ich glaube?", frage ich und nehme noch einen Schluck, um mutiger zu sein, denn was mir jetzt den Mund herauszurutschen droht, ist selbst im Angesicht der Umstände unseres Zusammenseins ein großer Schritt vorwärts.
„Du brauchst ...