Eingeschneit 03
Datum: 08.04.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byDimension_Dom
... eine ordentliche Tracht Prügel. Einmal über die Knie gelegt. Nicht so wie vorhin, sondern richtig den Hintern versohlt. Das fehlt dir. Du bist einfach so... unerzogen. Wie eine freche Göre, die ihre Grenzen nicht kennt."
Ich trinke noch einen Schluck und erwarte ihre giftige Reaktion. Doch diese bleibt aus. Still liegt sie da, ihr Blick gesenkt und nachdenklich. Ich muss ins Schwarze getroffen haben. Ich darf nicht warten, bis sie etwas sagt. Ihre nonverbalen Signale sind mehr als eindeutig.
Ich setze mich neben ihr auf die Matratze und strecke meine Beine aus. Ich klopfe auf meine Oberschenkel und Jana liegt sich darauf. Das Ganze wirkt so natürlich, als würden wir das jeden Tag machen. Sie stützt sich mit ihren Händen ab und hebt ihren Kopf, doch ich will sie hilfloser haben.
„Die Hände hinter den Rücken."
Sie gehorcht und in dieser Position kann sie nicht anders, als ihren Kopf auf die Matratze zu legen. Ihre Handgelenke halte ich mit meiner linken Hand fest. Ich blicke noch einmal auf ihren attraktiven Po und hole aus.
Ich bin hart mit ihr. In schnellem Takt klatscht meine Hand auf ihre Backen. Links, rechts, links, rechts. Ich gönne ihr nicht einmal kleinste Pausen. An ihrem Seufzen und Stöhnen ist zu hören, dass sie von den auf sie hereinprasselnden Hieben und den dadurch ausgelösten Schmerzen überwältigt wird. Zuerst ist es nur ein leises Quieken, das hin und wieder zu einem Aufschrei wird, wonach sie sich aber jedes Mal kurzzeitig zusammenreißen kann. ...
... Nach gut einer Minute ist ihr diese Selbstdisziplin nicht mehr möglich, das Keuchen wird melodisch untermalt. Nach einer weiteren Minute mischt sich Schluchzen unter die die Geräusche. Schließlich brechen alle Dämme und Jana heult laut los.
Ich will nicht sofort aufhören und fahre mit dem Versohlen fort. Erst als ihr kompletter Hintern einen hellroten Farbton angenommen hat, höre ich auf. Im nächsten Moment erhebt sie sich und umarmt mich, während sie auf meiner Schulter weiter weint wie ein kleines Mädchen. Ich spüre, wie mein Nacken von ihren Tränen genässt wird -- später auch von ihrem Speichel, als sie mich immer wieder küsst, schmatzend wie ein verliebter Teenager.
Ich bin verblüfft. Nicht wegen dem Heulen an sich, denn das habe ich schon öfter bei Frauen erlebt, die es genossen, den Hintern versohlt zu bekommen. Bei Jana ist es die Intensität ihrer Reaktionen, die mich zum Staunen bringt. Sie muss ihre andere, devote Seite schon seit Langem massiv unterdrückt haben, sonst würde sie nicht so heraussprudeln wie ein Springbrunnen.
Langsam beruhigt sie sich und rastet weiterhin auf meiner Schulter.
„Ich habe schon so lange nicht geweint. Es tat so gut. Danke!", flüstert sie mir ins Ohr.
Dann entfernt sie sich von mir und setzt sich ans andere Ende des Bettes. Den Blickkontakt meidet sie und scheint in Gedanken verloren zu sein.
„Geht es dir gut?", frage ich besorgt.
„Ja, ja! Es ging mir nie besser, könnte man sagen. Ich koste den Moment aus."
Ihre ...