nOra IV
Datum: 09.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Verschiedene Rassen
Hardcore,
Autor: Jahna
... es würde mir nicht erlauben auch nur ein bißchen dem auszuweichen was hinter mir passieren würde. Weder konnte ich groß in den Knien sacken können, noch würde ich mich aufrichten können oder mich gar vor oder zurück bewegen können, ohne dabei meine Titten weiter zu foltern, denn die Seile würden mir die Titten abreissen, oder doch zumindest gewaltige Schmerzen bereiten, wenn ich es dennoch probieren wollte.
Andererseits würde er mir beim Ficken gleichzeitig mit Hilfe der festen Schnürung die Titten mit vergewaltigen.
Mokcha schnippte mir von unten zufrieden die Finger gegen die Nippel, die dazu federten als wären sie aus Gummi. Und begab sich wieder hinter mich. Er klopfte mir mit der offenen Hand gegen meine offenen Unterschenkel und verließ zu meinem Erstaunen das Zimmer und ließ mich so hilflos gefesselt dort angebunden stehen.
Ich hörte ihn in der Küche unten herumsuchen und versuchte mich ein bißchen zu bewegen aber so fest mit meinen brüsten an den Querholm angezurrt war es einfach nicht möglich. Mokcha kam wieder herauf und stellte sich hinter mich. Ich versuchte mich zu ihm umzudrehen, um zu sehen, was er da machte, aber allein schon der Versuch mich ein bißchen zu drehen riß mir so heftig an der basis meiner angebundenen Titten, daß ich den Versuch gleich wieder aufgab.
Versuch das nur. Ich mach Dich zu meiner Arschfickhure. Das wolltest Du ja nicht anders. Zu spät zum Austeigen. Da müßtest Du Dir schon deine fetten Titten abreißen, um meinem Schwanz in ...
... deinem Arschloch entkommen zu wollen. Sehen deine Ballons nicht absolut geil aus, so lila aufgepumpt.
Mach schon, Du Bastard. Ich möchte Dich spüren.
Mokcha schob mir einen zerissenen Plastikmüllsack unter die Füße. Und begoß meinen Rücken mit einer zähen Flüssigkeit die mir dann über den Arsch und die Schenkel herunterlief. Mit der Hand, die nicht die Flasche hielt verteilte Mokcha das Öl großzügig über meine Schultern, meinen Rücken und auf meinem Arsch und in meine Arschkerbe und schob mir probeweise einen Finger in meine Arschrosette. Ich japste überrascht auf als mir der ölige Finger durch den Schließmuskel fuhr und wollte instinktiv nach vorne rucken, aber blieb durch meine gefesselten Titten in ausgelieferter Position.
Hey, das ist erst der Anfang. Wenn Du jetzt schon jaulst nur wenn ich Dir einen Finger in dein Arschloch schiebe, was wirst Du dann erst brüllen wenn sich Dir mein Dickes Ding in den Darm schiebt. Willst du das wirklich so haben?
Ja, verdammt. So dick kann dein Ding gar nicht sein. Wenn die Sau im Heft das aushält und genießt, dann schaffe ich das auch. Ich hab mir geschworen, daß ich nicht mehr etwas auslasse. Komm mach mich zu deiner Hure. Worauf wartest Du? Traust Du Dich etwa nicht mehr?
Hahh, komm Arschvotze streck deinem Hengst den öligen Arsch entgegen, denn jetzt werde ich Dich von hinten besteigen, Du miese versaute Nutte.
Mit einer Hand packte Mokcha meinen Nacken unter meinen langen hängenden Haaren und mit der anderen führte ...