nOra IV
Datum: 09.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Verschiedene Rassen
Hardcore,
Autor: Jahna
... niemandem darüber überhaupt sprechen.
Na komm schon, glaubst Du etwa das ich möchte, dass Du allen erzählst, wie Du mir deinen Schwanz in meinen hilflos gefesselten Arsch gejagt hast?
Gut, also. Ich würde auch mal gerne das hilflose „Opfer“ sein und gezwungen werden Dinge zu tun, die ich sonst als echter Mann nicht machen würde. Ich meine, daß ich normalerweise eben der Hengst und Stecher bin und auch bleiben will, aber mal muß das auch ganz geil sein der Sklave zu sein und nicht der Herrscher, solange das nach aussen keiner mitbekommt.
Mmmmhhh.......Das läßt sich machen denk ich. Du warst ja schon heiß drauf als ich Dich an deinem Riemen gepackt daran die Treppe in mein Zimmer raufgezogen habe. Meinst Du so etwas in der Art?
Mokcha nickte aufgeregt und sein Pint schwoll in seiner Hand sichtbar ein weiteres Stück an.
Ja, so in etwa. Und Du kannst mich dann auch als deinen Nigger beschimpfen, denn deine dreckige Art beim Sex zu reden ist unheimlich geil.
Aber ist das nicht echt eine heftige Art Dich zu beleidigen. Ich meine, „Nigger“ ist doch ein Wort das einen Farbigen total sauer macht, oder?
Ja schon, normalerweise. Aber so im Spiel kommt das doch gut. Und ausserdem kriegt das so wie so niemand anders mit.
Na wenn Du wüßtest dachte ich.
O.k., dann halt jetzt mal deine Klappe, Niggerschwanz. Leg Dich auf den Rücken auf das Bett, spreiz schon mal Arme und Beine weit nach unten und oben aus, , dann denke ich mir mal was aus um deine perversen ...
... Wünsche gut zu erfüllen.
So etwa,“: fragte er und räkelte sich zurecht und streckte die Arme und Beine weit auseinander, so daß sein mächtiger Eiersack schwer zwischen seinen Beinen herunterhing.
Ja so ist es gut. Bleib so!
Zuerst Fesselte ich seine Hände an die Pfosten am Kopfende meines Bettes nach links und nach rechts ausgespreizt. Dann band ich seine Füße ebenso an die Pfosten am Fußende. Mokcha spannte seine Muskeln an um zu sehen ob er sich befreien könnte. Aber obwohl er eine beträchtliche Kraft aufbrachte waren die Anstrengungen seiner hübschen Muskelpakete vergebens. So lag er nun ausgespreizt und angebunden auf dem Rücken in meinem Bett und sein jetzt schon wieder ganz steifer Ständer lag ihm ohne Vorhaut entblößt mit praller dunkelrosa Eichel auf seinem Bauch in der Mitte.
Dann holte ich noch ein längeres Stück von der Nylonwäscheleine und dazu noch ein kurzes weiteres Stück. Ich betrachtete ihn mir, während er sich mit spielenden Muskeln und seinen stämmigen Fußballerschenkeln mit seiner Rolle und seiner hilflosen Position abfand. Erwartungsvoll schaute er mich aus großen Augen an. Ich kniete mich mit gespreizten Schenkeln über seinen Schwanz rittlings über sein Becken, so daß sein praller Schwanzschaft zwischen meinen nassen Votzenlippen lag. Mit kleinen Beckenstößen versuchte er gierig seine Eichel in die Nähe meiner Scheidenöffnung zu kriegen, aber ich rutschte so nach hinten, daß er dazu keine Möglichkeit hatte. Ich klappste ihm leicht mit der flachen ...