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nOra IV
Datum: 09.04.2019, Kategorien: BDSM Verschiedene Rassen Hardcore, Autor: Jahna
... berührte schoß mir seine Zunge ohne weiteren Widerstand devot leckend zwischen meine geöffneten und wieder eingesafteten Votzenlippen. Mit dem Zug an der Schanzschlinge dirigierte ich die Heftigkeit seiner Leckbemühungen und rutschte so nach vorn bis mir seine breite Zunge spitz in das geöffnete Votzenloch glitt und mir im Eingang des Fickkanals rotierte. Zugleich gab ich ihm immer wieder mal die Möglichkeit durch seine breite Nase zu atmen. Seine warme breite Zunge füllte mein Votzenloch wie ein kleiner Schwanz und er bemühte sich jetzt hemmungslos so tief seine Zunge in mein nasses Loch zu stopfen wie es ihm nur möglich war. Ich schob meinen Arsch auf sein Gesicht gepresst erregt hin und her und ritt so auf seiner ganz herausgeschobenen Zunge mit meiner runtergepressten Möse. Mokcha hatte sich in seine Situation gut hineingefunden. Seine Zunge bearbeitete mich eifrig und es schien so als würde er seine Situation auch in der einen oder anderen Weise genießen. Ich jedenfalls genoß diese Macht und seine Bemühungen jedenfalls ausgiebig. Als ich einmal zu weit nach vorne rutschte spürte ich seine große eifrige Zunge sogar an meinem Arschloch lecken. Und als ich mich in meiner Überraschung nicht gleich zurückzog ging mir seine aufgeregte Zungenspitze sogar spitz drehend in mein vorher von ihm selbst angeficktes Arschloch. Wenn Mokcha erst einmal sich dazu gebracht hatte, dann machte er schamlos wohl vor nichts halt. Oder war es etwa Angst vor der Macht über sein Gehänge ...
... durch meine feste Führung seines gestauten Monsters an meiner Leine die ihn so devot die Zunge in alle angebotenen Löcher fahren ließ? Es war mir im Grunde scheißegal, allein das Ergebnis war mir wichtig. Und seine Zunge in meinem Schließmuskel war nicht weniger geil als seine Zunge stopfend in meinen Votzeneingang. Zumal ich doch nach dem Hammerritt in meinem Arsch dort hinten noch so empfindlich war. Also wechselte ich wollüstig zwischen beiden Alternativen hin und her und ließ mir von ihm seine Zunge tief in beide Löcher schieben und genoß seine bemühten Lippen und sein heißes Schnaufen an der Votze und auch in meiner Arschkerbe. Eine ganze Weile gab ich ich mich so seiner bemühten devoten Zunge hin bis ich bemerkte daß ich an meine verbotene Grenze kam, also begann ich zu stöhnen und zu maunzen, dann zu jaulen und spielte einen Orgasmus hart am Rande eines echten Orgasmusses entlang. Und als ich von seinem Gesicht abstieg erkannte ich jedoch, dass Mokcha, das wahrscheinlich mitgekriegt hatte, aber andererseits selber in so einem Lustrausch war wie ich ihn ja selber kannte. Wahrscheinlich schickte sogar sein gequälter Schwanz ihm mehr Lust als Schmerzgefühle . Sein Gesicht war glänzend nass von meinen Mösensäften und seine Zunge bewegte sich immer noch lallend in seiner Mundhöhle hin und her. Sein Schwanz war jetzt unglaublich angewachsen. So groß wie ich ihn noch nie, nicht einmal bei voller Erregung, zuvor gesehen hatte. Dunkelblau-schwarz gestaut mit einer ...