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nOra IV
Datum: 09.04.2019, Kategorien: BDSM Verschiedene Rassen Hardcore, Autor: Jahna
... Zeigefinger in sein saugend enges Arschloch und dehnte den Schließmuskel und schob die beiden Finger so tief ein wie es mir nur möglich war. Anstatt sich dem breiteren Eindringen irgendwie zu widersetzen stieß sich Mokcha in seinem Rausch im Gegenteil meinen Fingern beim Ficken entgegen, während sein Arsch herumzuckte. Dann nahm ich einen weiteren Finger hinzu. Damit war sein gedehnter Ring schon gut gefüllt. Es war zwar nicht so viel, so breit, oder so tief wie er mich mit seinem großen Prügel gefüllt hatte, aber es war schon ganz ordentlich und die Reibung an seinem Arschloch mußte ihn ganz schön in Fahrt bringen, denn er stieß jetzt heftig meinen Fingern entgegen und ließ sich willig ins Arschloch stopfen. Währenddessen schlug sein Pimmel immer heftiger auf seine Bauchdecke und ich sah nach einer kleinen weile seinen Sack zu zucken beginnen. Er würde nur durch den Fingerfick im Arsch kommen. Und so war es auch. Auf einmal stieß sich Mokcha seinen offenen Arsch auf meine einfickenden Finger, gröhlte laut und dann schoß seine Nille ganze Fontänen weißen Saftes weit über seinen Bauch, seine Brust und sogar bis hinauf zu seinem Kinn. Das Weiß auf seiner dunklen Haut sah einfach toll aus. Sein Sack hob und senkte sich zuckend, immer wieder stand sein Schwanz ruckartig vom Bauch ab und schoß eine weitere Fontäne ab. Wo nahm er bloß all diesen Saft her. Mit einer Hand an und in seinem Arsch drückte ich sanft auf seinen Sack mit den rollenden Eiern um ihm auch den letzten ...
... Spritzer aus den Eiern zu locken. Mokcha seufzte und stöhnte in einer Tour. Langsam zog ich meine Finger aus seinem gereizten Darm zurück und kniete mich neben seine Brust. Mit den Fingern strich ich mir die großzügigen Mengen seines weißen Kleisters von seiner samtigen schwitzigen braunen Haut zusammen und steckte sie in seinen immer noch weit offenen Mund und ließ seinen Saft auf seine eigene Zunge tropfen und wie versprochen saugte mir Mokcha immer wieder den ganzen herausgeschossenen Saft von den dargebotenen Fingern in seinem Mund und schluckte ihn brav hinunter. Es dauerte eine ganze Weile bis er die ganze Menge geschluckt hatte und meine Finger gründlich sauber geleckt hatte, dann schloss er die Augen und entspannte seinen ganzen angestrengten Körper so als wollte er gleich einschlafen, während sein Schwanz ebenso erschöpft zufrieden einschrumpfte und flach und ausgelaugt wie ein Stück schlapper Fahrradschlauch auf seinem rechten Schenkel ruhte. Ich legte mich neben ihn und so ruhten wir eine Weile schweigend nebeneinander. Nach einigen Minuten löste ich Mokcha die Fesseln an Händen und Füßen. Er hatte sich in seinen heftigen Zuckungen sowohl an den Handgelenken wie auch an den Knöcheln die Haut aufgescheuert, denn die Seile hatten sich tief in seine Haut eingegraben. Mokcha ließ sich mit geschlossenen Augen befreien und als ich damit fertig war schaute er mich unsicher lächelnd an. Sag mal glaubst du das ich schwul bin, Jahna? Wie kommst Du denn darauf, Du ...