1. Annabelle auf der Suche nach sich selbst


    Datum: 05.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: dani69

    ... Seite halte ich es fast nicht mehr aus, auf diese sexuelle Befriedigung wie ich es mir wünsche und erträume zu verzichten. Ein echtes Dilemma und delikate Situaton, dass sicher von einigen anderen Frauen (oder auch Männern) geteilt wird.
    
    In dieser Lebensphase ergab es sich nun, dass ich für eine Woche auf ein Seminar in eine norddeutsche Grosstadt fahren musste. Am letzten Abend beschloss ich einen kleinen Streifzug durch das örtliche Nachtleben zu unternehmen. Ich zog mir dazu einen echt sexy Fummel an und putzte mich richtig raus. Als ich in den Spiegel blickte, war ich mit meinem Ebenbild mehr als zufrieden und das will was heissen ! Bin ich doch mir und meinem Aussehen gegenüber mein grösster Kritiker. Bereits in der ersten BarKneipe fühlte ich mich sehr wohl.
    
    Schönes Ambiente mit genau der Musik, die mir gefällt. Ich setzte mich also an die Bar und bestellte mir einen Cocktail. In einer Nische sassen 2 Männer, von denen der eine immer wieder in meine Richtung blickte. Als er aufstand und wohl zur Toilette ging, kam er ganz knapp an mir vorbei. Dabei konnte ich ihn gut mustern. Ca. 1.90 gross, glatt rasierter Kopf, 3-Tages-Bart, sehr muskulös, wohl Fitnessclub gestählt. Ganz dunkle Augen und blendend weisse Zähne. Am auffälligsten aber waren seine reichlichen Tattos, die auf beiden Armen durch das Muskelshirt sichtbar waren. Auch am Hals trug er eine dieser Körperverzierungen. Ich schätzte ihn auf ca. 30-35 Jahre. Er was so das typische Gegenteil von Paul, der ...
    ... trotz seiner Grösse eher filigran und etwas androgyn wirkte. In seiner Art natürlich blendend aussehend und ein Frauenschwarm sondersgleichen.
    
    Aber dieser Typ hatte etwas animalisches, forderndes, Raubtierhaftes. Auch wie er sich bewegte war ein Versprechen auf Kraft und Überlegenheit. Ungewollt ertappte ich mich bei dem Gedanken, wie er wohl nackt aussehen würde. Wäre sein Glied ebenso kraftvoll und gross wie der Rest des Mannes ?
    
    Diese Frage hatte zur Folge, dass ich bemerkte, wie meine Brustwarzen etwas härter wurden und meine Muschi mit der Produktion von etwas Geilsaft begann. Nicht viel, aber so, dass es unverkennbar fühlbar war. Nach seinem Toilettenbesuch setzte sich der Tätowierte zurück zu seinem Begleiter an den Tisch.
    
    Ich leerte meinen Cocktail und bestellte einen weiteren. Immer wieder blickte ich verstohlen an den Tisch der beiden Männer und aus den Augenwinkeln heraus bemerkte ich, dass auch ER immer wieder in meine Richtung lugte. Nach etwas 10 weiteren Minuten stand das Objekt meines Interesses auf und kam ganz lässig zu mir an die Bar.
    
    Mein Herz begann heftiger zu schlagen, als ich erkannte, dass er wirklich Kurs auf meinen Platz nahm. Er stellte sich an meine Seite und sagte ganz unverfroren und direkt , wie ich es noch nie erlebte: "Hallo, mein Name ist Florian und ich möchte heute nacht noch mit dir ficken. Wenn du keine Angst vor 23-5 hast, dann komm mit mir und wir erleben eine verdammt heisse Nacht". Ich war komplett von den Socken und ...