1. Annabelle auf der Suche nach sich selbst


    Datum: 05.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: dani69

    ... entgeistert. Was war denn das für eine unverschämt dreiste Anmache ? Normalerweise hätte ich einem solchen Rüpel die passende Antwort in Form meines Drinks in seinem Gesicht gegeben. Aber ich war derart konsterniert, dass ich zunächst gar nichts heraus brachte und erst nach einer gefühlten Ewigkeit antwortete: "23-5 , ist das eine Droge oder bist du einfach nur ganz normal durchgeknallt, mich hier so schräg anzumachen ?"
    
    Mit einem breiten Grinsen im Gesicht sagte er nicht im Mindesten gestört oder aus der Ruhe gebracht: "Nein, schöne Lady, dass sind die Masse meines Schwanzes, mit der ich jede Muschi zum Glühen bringe".
    
    Ich fasste es nicht! Wie dreist und ungehobelt war dieser Kerl eigentlich ?! Entrüstet antwortete ich: "Ist wohl dein Wunschdenken, so eine Angeberei. Wahrscheinlich hast du einen so Kurzen, dass du vor lauter Frust fremde Frauen in Bars belästigen musst".
    
    Da streckte er seine Hand aus, fasste nach meiner und zog mich bestimmt aber irgendwie galant von meinem Barhocker. Die Berührung seiner Finger jagten Stromstösse durch meinen gesamten Körper und ich weiss nicht warum, aber ich liess ihn gewähren und er übernahm die Führung.
    
    Sicheren Schritts, mit mir im Schlepptau seiner Hand, ging er zu den Toiletten. Er öffnete die Türe und trat in einer der Kabinen ein. Ich immer noch an seiner Hand. "Setz dich" forderte er mich auf. Willenlos setzte ich mich auf den Sitz der Toilette. Er stand vor mir und begann seinen Reissverschluss zu öffnen. "Was ...
    ... machst du denn da?" entfuhr es mir fast schon panisch. Was hatte der Kerl vor ? Ungerührt machte der Typ vor mir weiter und schon hatte er seinen Schwanz aus der Hose geholt. "Ich werde dir jetzt beweisen, dass ich kein Angeber bin und mein Schwanz wirklich exakt so gross ist, wie ich dir gesagt habe. Den Rest meiner Behauptung werde ich dir später beweisen".
    
    Mit seinem breiten ,frechen Grinsen im Gesicht wichste er seinen Schwanz ein paar Mal und schon nach wenigen Sekunden hatte ich einen der grössten erigierten Schwänze wenige Zentimeter vor meinem Gesicht, den ich jemals gesehen hatte. Selbst mit den Exemplaren aus den Pornofilmen konnte dieser mithalten. Ich war total konsterniert ob der Surrealität der gesamten Situation, inklusive der Wirkung, die alles auf mich hatte.
    
    Ich sass in einer Toilette einer öffentlichen Bar, ein wildfremder Mann zeigte mir seinen Riesenschwanz und ich merkte , wie meine Muschi dabei immer feuchter und ich geiler wurde. Ja, ich war erregt. Mehr als erregt und der Schwanz des Typen machte mich irrsinig an. Gerade als ich mit dem Gedanken spielte, ihn anzufassen, befahl er mir mit hartem, festen Ton:
    
    "Los, nimm in die Hand und wichs ihm mir ein bischen". Wie in Trance umfasste ich den Schwanz des Fremden und begann langsam die Vorhaut zurück zu schieben und ihn zu wichsen. Immer wieder langsam vor und zurück.
    
    Ein unwahrscheinliches Gefühl entfacht dies in mir !Meine Erregung stieg mit jedem Vor und Zurück meiner Hände an dem harten ...