1. Annabelle auf der Suche nach sich selbst


    Datum: 05.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: dani69

    ... Schwanz. "Jetzt nimm ihn den Mund und blas mir einen" kam da die nächste Aufforderung.
    
    Auch dieser kam ich unverzüglich nach und begann den Schwanz zunächst zu küssen, nur um ihn dann vollständig zwischen meine Lippen und ihn den Mund zu nehmen. Ich begann zu saugen und zu lutschen. Der Typ über mir stöhnte leicht und das geilte mich noch mehr auf. Ich intensivierte meine Bemühungen, aber der Schwanz war zu gross, um ihn vollständig aufzunehmen. "Öffne deinen Mund und halte ihn offen, ich will dich in deine Mundfotze ficken" bedeutete mir der Typ dann. Gehorsam öffnete ich meinen Mund und schon schob er mir seinen Prügel hinein. Rein und Raus bewegte er seinen pulsierenden Schwanz , ab und zu zog er ihn ganz heraus und schlug ihm mir gegen mein Gesicht. Wie um mir zu zeigen, wer hier der Boss ist und wer den Ton angibt. Dies gefielt mir unsagbar. Eine meiner Phantasien erfüllte ich gerade, hier auf der Toilette einer öffentlichen Bar mit einem Wildfremden, den ich vor einer halben Stunde noch nie gesehen hatte ! "Schön offen halten deinen Mund, meine geile Lady, gleich bin ich soweit und werde dir meine heisse Ladung in den Rachen jagen. Das befreit mich von dem Druck und ich werde dich nachher bei mir umso länger ficken können, bevor es mir wieder kommt". Ich erschrak, noch nie hatte ich das Sperma eines Mannes geschluckt, auch wenn ich es immer schon einmal versuchen wollte. Aber weder mit ...
    ... Paul noch mit meinen beiden Liebhabern vorher ist es dazu gekommen. Und was war das ? Der Typ schien sich also bereits sicher zu sein, dass ich nach diesem Vorfall hier in der Bar auch mit ihm gehen und ficken würde ? Gerade als mir dieser Gedanke durch den Kopf ging steigerte sich das Stöhnen des Typen und sein Schwanz begann in meinem Mund zu zucken.
    
    Schon spürte ich die erste heisse Ladung seines Spermas an meinem Gaumen , dann die 2. , 3. Und 4. Salve. Es war eine Unmenge von Samen, die sich in meinem Mund und Rachen entlud. Ich schluckte so gut es ging und nur wenige Samenfäden blieben auf meinen Lippen und dem Gesicht zurück. Als seine Ejakulation vorbei war, zog er seinen langsam erschlaffenden Schwanz aus meinem Mund zurück.
    
    Er reichte mir etwas Toilettenpapier und sagte mir, dass ich mir den Rest abwischen solle. Er verpackte seinen Schwanz wieder in der Hose und zog mich vom Toilettensitz nach oben. "Wir gehen jetzt zurück in die Bar, ich bezahle und dann gehen wir zu mir, um das Fortzusetzen, was wir gerade begonnen haben. Ich bin dir ja noch den Beweis für den zweiten Teil meiner Behauptung schuldig und ich halte immer mein Wort" sagte er mir selbstsicher und wieder mit seinem etwas überheblich wirkenden Grinsen im Gesicht. Ich konnte nur nicken und folgte ihm immer noch konsterniert , aber masslos aufgegeilt von dem soeben Erlebten langsam zurück in die Bar.
    
    Fortsetzung folgt... 
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