1. Studenten-Urlaub Der erste Tag


    Datum: 10.04.2019, Kategorien: Insel der Scham, Autor: Anonym

    Als ich aufwachte lag ich allein auf dem Bett. Ich erinnerte mich, dass Ute mich streichelte und dann hatte sie mich Oder hatte ich das schon geträumt? Was war wirklich geschehen und was in meinem Traum? Nachdem ich diese Frage nicht zu meiner Zufriedenheit klären konnte, mein Geist aber scheinbar trotzdem langsam wach wurde, vernahm ich die Geräusche aus dem Bad. Ute duschte, was ich dem Schatten entnehmen konnte der sich an der transparenten Wand abzeichnete. Die Dusche hatte drei gläserne Seiten; kam man durch die große gläserne Tür in die bodentief geflieste Dusche, so war sie rechts durch die milchig transparente Wand zum Wohnraum hin begrenzt und links mit Glasbausteinen zur Außenwand. Tagsüber, wie jetzt, viel das Sonnenlicht von außen ein und malte den oder die Duschende schattenhaft auf die Wohnzimmerwand. Nach Sonnenuntergang ließen sich die Nackten offensichtlich zumindest schemenhaft von außen bei der Körperreinigung beobachten. Jetzt, wie gesagt, hatte ich das Glück!
    
    Ute hatte gerade begonnen sich die langen blonden Haare einzuschäumen. Sie massierte kräftig ihre Kopfhaut und strich dann langsam und sorgfältig einzelne Strähnen aus. Danach spülte sie lange ihre Haare und ließ dabei das warme Wasser über das Gesicht laufen. Ein Spritzer Duschgel und sie seifte Hände, Arme und dann sorgsam die Schultern ein. Als ihr Hals an der Reihe war, konnte ich förmlich die Entspannung fühlen, die ihren Körper jetzt durchströmte. Auch mich entspannte die Situation nackt ...
    ... auf dem Bett zu liegen und Ute zuzusehen. Nun bearbeitete sie ihre kleinen festen Brüste. Zuerst knetete sie jede einzeln und abschließend beide zusammen. Mir wer nie bewusst gewesen, wie lustvoll es aussehen mochte, wenn ich mir die Brüste wusch, aber jetzt, da ich es sah - ja genauso machte ich es eigentlich auch. Inzwischen war Ute an ihrem flachen Bauch angelangt, über den sie gefühlvoll die eingeseiften Hände gleiten ließ, wobei in mir wieder das wohlige Gefühl entstand, dass ich auch hatte, als ihre Hände über meinen gar nicht so flachen Bauch strichen. Sie zog erst das linke, dann dass rechte ihrer seidenglatten Beine an und wusch sich mit besonderer Gründlichkeit zwischen ihren langen, geraden Zehen, um die ich sie immer beneidet hatte. Als sie mit den Beinen fertig war, sah ich, wie sie eine neue Portion Duschgel nahm, das Becken nach vorn schob und dabei den Kopf senkte. Mit dem zwischen den Händen aufgeschäumten Duschgel bearbeitete sie sorgfältig den Bereich zwischen ihren Beinen, wobei sie sich jeder Einzelheit intensiv widmete. Mir wurde dabei ganz flau im Unterleib und ich presste meine Beine fester zusammen, um nicht die Kontrolle über mich zu verlieren. Nachdem sie vorn fertig war strich sie schnell, fast hastig, als wäre ihr nun gerade dies peinlich, durch die Pospalte. Sie drehte das Wasser ab, kam aus der Dusche und trocknete sich ab. An dem Hocker, der im Bad stand, cremte sie sich nun mit ihrer Body-Lotion ein, wobei sie auch hier wieder erst das eine und ...
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