1. Studenten-Urlaub Der erste Tag


    Datum: 10.04.2019, Kategorien: Insel der Scham, Autor: Anonym

    ... dann das andere Bein auf den Hocker hob. Ich hatte fast den Eindruck, dass sie sich bewusst nahe an die transparente Wand drückte, damit ich einen guten Anblick erhielt. Als sie fertig war, kam sie aus dem Bad, schlenderte an mir vorbei um das Bett, wobei ich in die süße Mandelwolke ihrer Body-Lotion eingehüllt wurde und fragte Gut geschlafen?; schob aber ohne eine Antwort abzuwarten mit einem bewusst gelangweilt klingenden Unterton Ich wollte den Reisestaub abspülen, ist super erfrischend solltest du auch versuchen! nach.
    
    Da ich jetzt in der Tat eine Erfrischung brauchte sprang ich, während es sich Ute auf dem Bett gemütlich machte, auf, ging meinerseits ins Bad und lieferte Ute eine hoffentlich genauso interessante Show. Endlich war auch ich fertig und wir plünderten erstmal die Obstschale auf dem Tisch, denn das Mittagessen hatten wir ja verschlafen und griffen dann unsere Badetücher.
    
    Wir gingen hinunter in die Lobby, um uns ein wenig umzusehen. Am Veranstalltungsbrett konnte man etwas über die Aktivitäten des nächsten Tages erfahren. Da war eine Tagestour durch die Insel organisiert, vormittags Jazztanz vor dem Pool? Nackt? Das wurde nur noch von dem Beachvolleyballtunier getoppt! Ist das ein Problem? frotzelte Ute, indem sie unnötigerweise mit den Händen ihre straffen Brüste stützte, während ich daran dachte, dass mir schon beim ersten Stellen meine wahrscheinlich abreißen würden. Abends war Barbeque und danach, wie wohl jede Nacht, Party bis zum Abwinken im ...
    ... hoteleigenen Club Mirror angesagt. Alternativ gab es abends eine Bodypainting-Modenschau. Ja herzlichen Dank! - Naja, mal sehen
    
    Vor dem Hotel traten wir auf die Strasse, die sich als prachtvolle Promenade zwischen Stadt und Meer schmiegte. Nur hier im Hotelviertel war der Strand noch durch einen dichten, palmenbewachsenen Grüngürtel vor der Strasse geschützt. Zwischen den Hotels, die 4 bis 5 geschossig waren, lagen einzelne Geschäfte, Strassencafes u.ä. zwischen denen teilweise nackte Menschen bummelten. Ich konnte einen Zigarrenladen, einen Klamottenladen was machte der denn hier? eine zur Strasse geöffnete Cocktail-Bar sowie ein Geschäft mit Andenken und Mitbringseln aller Art, ausmachen.
    
    Wir hatten uns entschieden uns später unter die Leute zu mischen, jetzt wollten wir erstmal an den Strand. Ute lief über die Strasse, ich hinterher, wir gingen zwischen den Palmen her und dann trat zuerst Ute durch das Grün: Sünde! sagte sie und als ich ihr im nächsten Moment folgte, wusste ich auch warum: Vor uns tat sich ein weißer Strand wie aus der Baccardi-Werbung auf! Er war nicht leer, aber die Leute drängten sich auch nicht gerade. Wir gingen noch ein paar Meter, um nicht am Weg zu liegen und breiteten unsere Badetücher aus, wobei die Sonnencreme, die Ute hineingewickelt hatte, in den Sand viel. Nun setzten wir uns erstmal. Die Leute ca. 20 Meter rechts von uns irritierten mich irgendwie. Zwei Männer, Mitte 40, in Badehosen, die die Gegend beobachteten, zwei passende Frauen ...
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