1. Das Tagebuch Teil 01


    Datum: 12.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... auf die Reise. Drei Tage fuhren wir mit dem Wagen über Straßen und Wege bis wir am vierten vor den Toren des Klosters hielten. Im Haus meiner Eltern hatte ich eine gute und freie Erziehung genossen, doch die düsteren Mauern und das abweisende Tor machten einen bedrückenden Eindruck auf mich. Vater musste im Wagen warten und Mutter nahm mich an der Hand und führte mich in das Kloster, das nun für die nächsten sechs Jahre mein Zuhause sein sollte.
    
    Mit bangem Herzen schritt ich durch die kleine Pforte, die sich in dem riesigen Tor auf unser Klopfen geöffnet hatte. Die Priorin selbst empfing uns. Sie war, soweit man das unter der Nonnentracht erkennen konnte, eine noch junge, wunderschöne Frau -- mindestens genau so schön wie meine Mutter. Von dem Gespräch behielt ich nicht viel. Nur dass dies eigentlich eine Schule für adlige Töchter sei und ich es mir zur Ehre anrechnen müsste, hier lernen zu dürfen. Der Abschied von meiner Mutter war sehr tränenreich. Sie sagte immer wieder: „Es ist nur zu deinem Besten." Dann nahmen mich zwei ebenfalls noch recht junge Nonnen in die Mitte und führten mich aus dem Raum. Als ich mich noch einmal umwandte sah ich, dass Mutter und die Priorin sich umarmt hatten.
    
    Durch endlose Gänge kamen wir schließlich in einen nicht sehr großen Raum. Hier standen zwei Betten, ein Tisch, zwei Stühle und zwei dieser neumodischen Möbel, die man „Schränke" nannte und die ich schon von zu Hause kannte. Bei uns gab es zwar noch Truhen, aber für die Kleider ...
    ... gab es auch schon diese „Schränke". Kurz darauf brachten zwei Nonnen meine Reisetruhe und dann war ich erst mal allein. Ich begann also mein Truhe auszupacken und hängte meine Kleider in den einen Schrank. Plötzlich flog die Tür auf und ein Kobold kam hereingeflogen -- so dachte ich wenigstens zuerst. Es war meine Zimmergenossin. Sie wirbelte um mich herum und zwitscherte pausenlos wie ein Vögelchen. Doch nach und nach beruhigte sie sich. „Gestatten Gnädigste, dass ich mich vorstelle: Ich bin Adele von XXXX, aber du kannst Deli zu mir sagen. Von deinen Kleidern kannst du dich vorerst verabschieden. Das hier" dabei zeigte sie auf ein Kleiderbündel, dass ich bis jetzt nicht bemerkt hatte „sind jetzt deine Kleider. Komm, zieh sie gleich an. Ich helfe dir." Jetzt erst fiel mir auf, dass sie eine ähnliche Tracht wie die Nonnen anhatte. Nur ohne diese unsägliche Haube.
    
    Sogleich begann sie, meine Kleider zu öffnen und mich auszuziehen. Von Zuhause war ich es gewöhnt, dass sich zumindest in der Schlafkammer alle nackt bewegten. Daher wusste ich auch, dass meine Mutter eine wunderschöne Figur hatte und dass die Männer etwas zwischen den Beinen haben, das uns fehlt und das manchmal sehr groß und hart und dann wieder klein ist. Aber mich von einer Fremden ausziehen zu lassen war mir doch etwas unangenehm. Schließlich stand ich splitternackt mitten im Raum. Deli hatte meine Hände gefasst und sah mich an. Mit belegter Stimme sagte sie dann: „Du bist wunderschön, aber noch viel zu jung." ...
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