Das Tagebuch Teil 01
Datum: 12.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... Ich wollte fragen, wozu zu jung, unterließ es aber. Dann schlüpfte ich schnell in die bereitgelegten Kleider. Kaum hatte ich mich fertig angezogen, da ging die Tür auf und die Priorin kam herein. „Ah, du bist schon umgezogen. Und angefreundet habt ihr euch auch schon. Dann komm, ich will dir dein neues Heim zeigen. Deli kann uns begleiten." Sie sagte tatsächlich auch „Deli".
Wieder ging es durch endlose Gänge und Korridore. Da war die Bibliothek, da die Unterrichtsräume, da die Waschräume. Und natürlich eine Kapelle. Als wir in den Speisesaal kamen merkte ich, dass ich den ganzen Tag noch nichts gegessen hatte. Auf meine diesbezügliche Frage sagte mir die Priorin, dass in einer halben Stunde zum Gebet gerufen würde und danach würde gegessen. Dann erläutete sie mir noch den Tagesablauf. Er bestand im Wesentlichen aus drei Teilen: Beten, Lernen und Arbeiten. Damit verbrachte ich die nächsten drei Jahre und deshalb werde ich sie überspringen.
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„Das wird aber auch Zeit" meinte da Mutter. „Ich kann mir nicht vorstellen, wo dir da die Haare, geschweige denn der Schwanz gestanden haben sollen. Obwohl -- interessant ist es schon zu hören."
„Das ist sozusagen die Einleitung. Ab jetzt wird es interessanter. Aber für heute reicht es auch erst mal. Kommt, wir wollen noch ein bisschen zärtlich sein und dann schlafen. Morgen ist dann der Tag der Entscheidung. Dann werden wir sehen, ob ...
... du recht hast mit Vati."
Schon während der ganzen Zeit meiner Erzählung hatte ich bemerkt, dass meine beiden Frauen sich mehr mit sich beschäftigten, als mir zuzuhören. Sie hatten sich nebeneinander gelegt und streichelten und küssten sich. Bei beiden standen die Nippel schon wie kleine Türmchen und ihre Fotzen verbreiteten einen berauschenden Duft, der natürlich seine Wirkung auf mich nicht verfehlte. Als ob eine Feder eingebaut wäre schnellte mein Schwanz nach oben. Mutter lag neben mir und zuerst wendete ich mich deshalb ihr zu. Da sie aber an den Brustwarzen ihrer Tochter nuckelte wandte sie mir ihr betörendes Hinterteil zu und ich konnte nicht widerstehen, ihr so auf der Seite liegend von hinten meinen Harten einzuführen.
Zuerst tat sie so, als hätte sie nichts gemerkt. Doch als meine Stöße schneller wurde und ich um sie herumfasste und ihre Brüste massierte, da ging es auch mit ihr durch. Hechelnd und stöhnend bewegte sie sich auf einen Orgasmus zu, der sich dann auch bald mit lauten Seufzern entlud. Ich spürte, wie die Manschette ihrer Scheide sich immer wieder in heftigen Kontraktionen um meinen Schwanz schloss. Doch ich wollte noch nicht abspritzen. Erst noch Schwesterchen ficken. Nachdem sich Mutter etwas beruhigt hatte zog ich mich aus ihr zurück und kletterte hinüber auf die andere Seite. Katrin hatte die Knie soweit auseinander, wie es nur ging. Doch die Stelle, wo ich hinwollte, war schon besetzt. Die ganze Zeit, während Mutter und ich fickten, hatte sie ...