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Das Tagebuch Teil 01
Datum: 12.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie
... lange. Mutter drehte mich auf den Rücken, hockte sich über mich und spießte sich langsam an meinem Pfahl auf. Als er ganz in ihrer Fotze verschwunden war machte sie nur ganz kleine, kaum merkliche Bewegungen. Doch die Empfindung war so intensiv, dass ich beinahe sofort abgespritzt hätte. Meine Hände gingen nach oben und verkrampften sich in Mutters vollen, festen Brüsten, denen man nicht ansah, dass vor Jahren und jetzt wieder zwei Kinder mit Vergnügen daran genuckelt hatten. Von oben sah Mutter jetzt zu, wie ihr Mann von hinten seine Tochter vögelte. Ich jedoch hatte nur Augen für die Fotze, die auf meinem Bauch hin und her rieb. Durch die winzigen Bewegungen hatte meine Eichel ständigen Kontakt zur Gebärmutter, was uns beide unaufhaltsam in die höchsten Höhen trieb. Plötzlich schnappte Mutter zusammen, ihre Hände verkrallten sich in meinen Schultern und ihr ganzer Körper wurde von Krämpfen geschüttelt. Das war auch bei mir der Auslöser. Meine Eier kochten und wie ein Geysier schleuderte ich meinen Samen in Mutters Fotze. Keuchend lag Mutter auf mir und beruhigte sich nur langsam. Immer wieder schüttelten kleine Nachbeben ihren Körper. Nach einer ganzen Weile richtete sie sich strahlend auf. „So möchte ich eigentlich jeden Morgen erwachen. Und jetzt mache ich mir einen ganzen Ochsen zum Frühstück. Möchte noch jemand etwas?" Am Frühstückstisch saßen wir alle nackt. Es wurde gealbert, gescherzt und gelacht und schon bald sangen unsere Schwänze: „Auferstanden aus ...
... Ruinen...". Als Mutter das sah ging sie zu ihrem Mann und setzte sich mit dem Gesicht zu ihm auf seinen Schoß, sich dabei seinen Schwanz einführend. Beide saßen ganz still und küssten und streichelten sich nur zärtlich. Wir Kinder folgten natürlich dem Beispiel unserer Eltern. Lange Zeit war es einfach nur schön. Doch wie aus heiterem Himmel wurde Katrin plötzlich von einem erdbebenartigen Orgasmus durchgeschüttelt. Sie presste ihren Mund auf den meinen, um ihre Lust herausschreien zu können. Auch mein Schwanz explodierte und spuckte eine gewaltige Menge Sperma auf Schwesterchens Muttermund. Fest aneinandergeklammert ließe wir diesen herrlichen Orgasmus abklingen. Ein Blick nach nebenan zeigte, dass auch unsere Eltern in ähnlicher Verfassung waren. Auch sie hatten sich fest umarmt und atmeten schwer. Nach diesem wundervollen Auftakt zeigte ich Vater meine Arbeit am Buch unserer Urahnin und erntete großes Lob. Dabei kam zum ersten Mal der Gedanke auf, es gedruckt herauszugeben. Der Vormittag verging mit Einkäufen und Hausarbeit. Doch nach dem Mittag forderten alle nachdrücklich die Fortsetzung meiner Erzählung. Katharina selbst hatte also in ihrem Tagebuch die nächsten drei Jahre übersprungen. Es gab nur eine kurze Aufzählung der täglichen Verrichtungen und einige kurze Erläuterungen zum Unterricht. Fahren wir also fort: ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Ich wohnte, wie schon gesagt, mit ...