1. Das Tagebuch Teil 01


    Datum: 12.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... fragte ich dann: „Deli, was war das?" „Das nennt man Orgasmus. Aber ich habe nur selten einen solchen starken wie bei dir gesehen. Das muss ich morgen gleich Schwester XY erzählen. Sie wird sich freuen. Sie wartet schon lange auf dein Erwachen. Aber komm, jetzt streichle auch mich noch ein bischen." Das tat ich dann auch. Wir streichelten uns gegenseitig, bis wir in den Schlaf hinüberglitten.
    
    Am nächsten Morgen meinte ich aus einem wunderschönen Traum zu erwachen. Doch die zarten Lippen, die mich gleich darauf küssten, und das feste weiche Hügelchen mit dem kleinen Türmchen in meiner Hand überzeugten mich bald, dass alles tatsächlich geschehen war. „Oh Deli. Das war die wundervollste Nacht meines Lebens. Ich möchte, dass wir das bald wieder machen." und wir begannen eine zärtliche Balgerei. Unsere Lippen trafen sich zu tausenden kleinen Küssen und unsere Hände ergründeten alle Teile des Körpers der Anderen. Als mein Finger zum ersten Mal in die heiße Feuchtigkeit ihrer Spalte eintauchte zuckte ich zuerst zurück. Doch dann begann ich so zu reiben wie Deli am Vorabend bei mir. Ganz fest umarmten wir uns dabei und unsere Lippen vereinten sich in einem langen verzehrenden Kuss.
    
    Doch ich hatte noch keine Ahnung, wie man richtig wichst und so hörte ich auf lange bevor meine Freundin zuende kommen konnte. Sie war mir nicht böse. Noch einmal küsste sie mich ganz fest und sagte: „Heute abend zeige ich dir, wie du dir selbst solche herrlichen Gefühle schenken kannst und auch, ...
    ... wie du sie mir schenken kannst. Aber jetzt heraus aus dem Bett. Wir verpassen sonst die Morgenandacht."
    
    Als wir in die Kapelle kamen glaubte ich, alle müssten mir das wundervolle Erlebnis dieser Nacht ansehen. Ich war dann beinahe enttäuscht, dass niemand reagierte. Deli lief schnell zu Schwester XY und tuschelte kurz mit ihr. Darauf zeigte sich in deren Gesicht ein kurzes erfreutes Aufleuchten, dass jedoch ebensoschnell wieder verlosch. Schwester XY war eine junge und außerordentlich hübsche Nonne, deren große und wohl sehr feste Brüste selbst das Nonnenhabit nicht ganz verstecken konnte. Sie war unsere Lehrerin in den freien Wissenschaften. Sie war sehr klug und belesen und hatte wohl vor ihrem Nonnendasein etwas mehr als den heimatlichen Markt gesehen. Sie machte immer einen sehr strengen Eindruck, doch wer sie näher kannte merkte, dass sie im Innern herzensgut war. Wenn wir Mädchen bedrückt waren (und eine von uns war immer bedrückt), dann hatte sie immer eine zärtliche Geste, ein Streicheln und schon manche von uns hatte sich an ihren Brüsten ausgeweint und war mit einem Lächeln von ihr gegangen.
    
    Nach der Messe winkte sie mich zu sich. „Deli hat mir erzählt, dass die Frau in dir erwacht ist und du eine erste wundervolle Nacht hinter dir hast. Ich gratuliere dir und wünsche dir noch viele, viele solche Nächte. Ich hoffe du träumst dabei auch mal von mir. Wenn du irgendwelche Sorgen oder Nöte hast -- du weist ja, dass du immer zu mir kommen kannst." Diese Rede hatte ...
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