1. Das Tagebuch Teil 01


    Datum: 12.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... mich aufs äußerste erstaunt und erfreut. Ich war so verwirrt, dass ich ihre Hand nahm und sie küsste.
    
    Noch am gleichen Nachmittag bat ich sie um eine Unterredung. Mir muss das blanke Entsetzen im Gesicht gestanden haben, denn sie nahm mich sofort mit in ihre Zelle. Hier fiel ich vor ihr auf die Knie, hob die Hände zum Himmel und klagte: „Schwester XY, Gott hat mich für meine Sünden gestraft. Auf ewig bin ich jetzt eine Verworfene. Oh hätte ich doch nie diese Süße kennengelernt." „Nun erzähle doch erst mal, was passiert ist!" Wortlos stand ich auf, raffte meine Kutte nach oben und entblößte meinen Bauch. Aus meinem Fötzchen rann ein dünnes Rinnsal Blut meine Beine hinab. Ein glockenhelles fröhliches Lachen ertönte. Dann fiel sie vor mir auf die Knie, umfasste mit ihren Händen meine Arschbacken und drückte mir einen festen Kuss auf den Bauch. Dabei hauchte sie: „Mein Gott, wie schön."
    
    Dann, während ich immer noch mit hochgeraffter Kutte vor ihr stand, erklärte sie mir in Kürze alles mit der Menstruation Zusammenhängende. Dann nahm sie ein sauberes Stück Stoff und Wasser und säuberte mich. Dabei versäumte sie nicht, mir zärtlich über mein Fötzchen zu streicheln und zum Abschluss einen Kuss darauf zu drücken. Dann drückte sie mir noch einen Bausch gezupfte Wolle in die Hand und zeigte mir, wie man sie benutzt, wobei sie wieder mehrmals sanft über meine Spalte strich. Ja, dann waren wir fertig, standen uns gegenüber und wussten nicht so richtig, was wir sagen sollte. ...
    ... Endlich meinte sie: „Nun, bekomme ich keinen Kuss?" Selig schlang ich meine Arme um ihren Hals und küsste sie lange und leidenschaftlich. Auch unsere Zungen berührten sich dabei kurzzeitig. Jetzt spürte ich auch, dass ihre Brüste tatsächlich so fest waren wie die marmornen der Heiligen in der Kapelle.
    
    Als ich dann ging fühlte ich mich, als wären mir Flügel gewachsen. Ich hätte laufen und springen und lachen und singen und tanzen mögen. Doch das alles ziemte sich natürlich nicht für ein Kloster. So ging ich also gesenkten Hauptes, doch mit einem glücklichen Lächeln im Gesicht. Und so wäre ich beinahe mit meiner Freundin zusammengestoßen. Sie hatte auf mich gewartet und war schonganz aufgeregt. „Was ist los? Was ist passiert?" Ich sah mich schnell um und da niemand in der Nähe war hob ich schnell meine Kutte. Es klang beinahe enttäuscht als sie sagte: „Ach so, du hast deine Tage bekommen. Na ja, gratuliere. Jetzt bist du noch ein bisschen mehr Frau." Dann hängte sie sich bei mir ein und zusammen gingen wir zum Unterricht.
    
    Abends zur Schlafenszeit meinte sie: „Kommst du trotzdem zu mir ins Bett? Jetzt, wo wir angefangen haben zu schmusen, möchte ich nicht mehr verzichten. Und außerdem soll man während der Tage besonders geil sein. Ich kann dir ja auch an mir zeigen, wie man richtig wichst." Nur zu gerne erklärte ich mich einverstanden. Rasch entledigten wir uns unserer Kleider. Es war schon irgendwie komisch anzusehen, wie ich da nackt mit meinem umgebundenen Wattebausch ...
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