1. Das Tagebuch Teil 01


    Datum: 12.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... wieder fragst -- Schwanz nennt man ein Ding zwischen den Beinen der Männer, dass wir Gottseidank nicht haben."
    
    „Ah, das kenne ich. Bei meinem Vater und meinem Bruder habe ich das gesehen. Das ist so ein Zipfelchen, das so herunterhängt. Aber wie sollen sie mit diesem Zipfelchen in unsere Fotzen kommen?" „Wenn ein Mann erregt ist -- und das wird er, wenn er zum Beispiel unsere Brüste oder unsere Schenkel oder gar unsere Fötzchen sieht -- dann wird dieses „Zipfelchen" groß und hart. Dann kann er es hineinstecken. Und wenn er dann ein paar Mal hin und her gewetzt hat, dann spritzt so ein weißer Saft heraus und dann kann man ein Kind bekommen. Aber die frommen Schwestern haben auch Mittel, wie man das verhindern kann. Aber das wirst du alles noch selbst erfahren. Mehr kann ich dir dazu jetzt nicht sagen. Warte nur ab. Aber durch die Quasselei ist das ganze schöne Gefühl der Befriedigung weg. Komm, sei so lieb und mach es mir nochmal."
    
    Dabei warf sie sich über mich und küsste meine Brustwarzen, dass ich das Ziehen bis in meine Fotze spürte. Schon drehten sich feurige Kreise vor meinen Augen. Hechelnd rief ich: „Jaaa, jaaaaaa, weiter, mehr. Oh Gott, ist das schön. Mir kommt es bald. Wichs mich bitte, nur ein ganz kleines bisschen." Und tatsächlich spürte ich schon bald, wie ihr Finger über meinen Kitzler tanzte. Dann war es, als ob ich in lauter kleine Stücke zerrissen würde. Ein greller Blitz und dann versank ich in bodenloser Schwärze.
    
    Ein wohlbekannter Duft riss mich ...
    ... in die Wirklichkeit zurück. Als ich die Augen öffnete sah ich über mir einen dichten schwarzen Haarbusch, der in der Mitte durch eine offenstehende rosa Spalte geteilt wurde. Dieser entströmte der betörende Duft, welcher mich veranlasste, die Tiefen dieser Spalte mit meiner Zunge zu ergründen. Deli war so sehr erregt, dass mir ihr Fotzensaft von selbst wie ein feines Rinnsal auf die Zunge lief. Dennoch wirbelte und kreiselte meine Zunge in ihrer Spalte und vor allem über ihren Kitzler, bis sie ebenfalls von süßen Zuckungen zerrissen wurde. Dann sank sie neben mir in die Kissen und bald darauf waren wir eingeschlafen.
    
    Am nächsten Morgen fühlte ich mich irgendwie unbehaglich. Der Wattebausch war voll Blut gesaugt und hätte erneuert werden müssen. Ich wusste aber noch nicht, wie man das macht und zu fragen schämte ich mich. So gab es an diesem Morgen kein Küssen und Streicheln oder gar Lecken. Ziemlich mürrisch ging ich zur Morgenandacht. Danach winkte mich Schwester XY zu sich. Sie musste mich beobachtet haben , denn schweigend zog sie mich mit sich in ihre Zelle. „Zieh dich aus!" befahl sie mit einem Ton, der keinen Widerspruch duldete.
    
    Gehorsam legte ich meine Kutte ab, unter der ich nackt war. Es kam mir auch gar nicht in den Sinn, meine Nacktheit zu bedecken. Ich stand einfach da und blickte zu Boden. Lange geschah nichts. Als ich den Kopf hob sah ich direkt in Schwester XYs Augen und dieser Blick ließ augenblicklich die Flamme der Leidenschaft hoch auflodern. Mein ...
«12...212223...31»