Das Tagebuch Teil 01
Datum: 12.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... stand.
Schnell hüpften wir also in Delis Bett. Unser Atem ging bereits kurz und heftig. Mit nervösen Fingern begannen wir uns gegenseitig zu betasten. Wie Schmetterlinge huschten sie über die Brüste, deren Nippel schon wie kleine Türmchen standen. Ganz eng drängten wir uns aneinander und ein langer Kuss vereinte unsere Münder. Mit vor Aufregung zitternder Stimme fragte dann Deli: „Willst du nicht bei mir mal ein bisschen wichsen? Mein Fötzchen sehnt sich schon sooo danach. Komm, ich zeig dir auch, wie ich es gerne mag. Hast du eigentlich schon mal eine Fotze aus der Nähe gesehen? Du, das ist unheimlich geil. Willst du dir meine nicht mal ansehen?" Und dabei legte sie ihre Beine weit auseinander.
Ich hatte vor Aufregung einen ganz trockenen Mund. Ich richtete mich etwas auf und kniete mich dazwischen. Deli erklärte mir, indem sie auf die beiden kleinen geschwollenen Wülstchen zeigte: „Das sind die Schamlippen. Sie heißen so, weil die Fotze ein wenig aussieht wie ein senkrechter Mund." Dann zog sie diese auseinander. „Dahinter sind noch mal zwei Schamlippen -- die kleinen. Und dahinter beginnt die Scheide, in die gefickt wird. Und hier, am oberen Ende der Spalte, dieser kleine Knopf, das ist die Klitoris. Wenn du da reibst bekommst du die allerschönsten Gefühle. Komm, reib mal ein bisschen!" Wie gebannt schaute ich auf dieses bezaubernde Bild. Ein betörender Duft entstieg dieser weiblichen Blüte. Wie unter einem Zwang beugte ich mich nach vorn und drückte einen Kuss auf ...
... diese süßen Lippen. Deli stieß einen lauten tiefen Seufzer aus und mit beiden Händen drückte sie meinen Mund auf ihre Fotze. Ich schmeckte die Flüssigkeit, die aus dieser austrat und war berauscht davon. Von ganz allein tauchte meine Zunge tiefer in ihre Spalte um diese Flüssigkeit aufzuschlecken. Dabei berührte sie wohl auch den kleinen Knubbel am oberen Ende, den meine Freundin als Kitzler bezeichnet hatte. Denn plötzlich bäumte sie sich auf und ihr ganzer Körper wurde von heftigen Krämpfen geschüttelt.
Als sie sich wieder beruhigt hatte zog sie mich nach oben zu ihrem Gesicht und mit heißen Küssen leckte sie mir ihren Saft von den Lippen. Noch immer atemlos fragte sie: „Du kleine Schwindlerin. Wer hat dir das Lecken beigebracht? Du willst mir doch nicht erzählen, dass du das erste Mal eine Fotze geleckt hast." Doch es war tatsächlich so. Und es hatte mir eine riesengroße Freude bereitet. Und natürlich auch das Lob meiner Freundin.
Doch dann war es wieder an mir zu fragen: „Sag mal, du hast vorhin wieder so ein unverständliches Wort gebraucht. Was ist „gefickt"?" „Oh mein Gott, du hast ja aber auch überhaupt noch keine Ahnung. Also -- beim Ficken steckt dir der Mann seinen Schwanz in dein Fötzchen und dann ruckt er immer so hin und her. Etwa so, wie wir mit unseren Fingern machen. Beim ersten Mal tut es verdammt weh (hier bekreuzigte sie sich drei Mal und warf einen Blick zur Decke), aber dann ist das Gefühl noch viel, viel schöner als beim Wichsen. Und bevor du jetzt ...