1. Das Tagebuch Teil 01


    Datum: 12.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... heftig in Muttis Fotze, die mich genauso leidenschaftlich empfing.
    
    Innerhalb kurzer Zeit hatte ich zwei Mal Muttis Loch vollgespritzt und jetzt quoll mein Samen bei jedem Stoß wieder heraus. Um uns her war die Welt vollkommen versunken. Nur wie aus weiter Ferne hörte ich zuweilen heftiges Stöhnen, das zeigte, dass Vati auch mit seiner Tochter fickte. Doch das juckte mich in dem Moment absolut nicht. Als ich zum dritten Mal meine Ladung auf Muttis Muttermund (also nicht auf Mutters Mund, sondern auf ihren Muttermund, ha ha ha) spritzte brach ich danach auf ihr zusammen. Auch Mutti lag heftig atmend vollkommen erschöpft unter mir. Arme und Beine waren einfach zur Seite gefallen. Ein kleiner, spitzer Schrei zeigte an, dass es meiner Schwester auch gerade gekommen war, doch ich war zu träge, auch nur den Kopf zu wenden.
    
    Langsam kehrten die Lebensgeister in uns zurück und da meldete sich auch das zweitwichtigste menschliche Gefühl. „Ich habe Hunger!" sagte ich. Die Antwort war lautes Gelächter von allen Seiten. Doch dann machten wir uns an die Zubereitung eines leckeren Abendbrotes. Beim Essen sprachen wir natürlich, wie konnte es auch anders sein, über das Tagebuch. Man hatte ja so manches über das Leben hinter Klostermauern, vor allem natürlich hinter denen von Nonnenklöstern, gehört. Doch das jetzt sozusagen aus erster Hand bestätigt zu bekommen war schon umwerfend. Hier am Abendbrottisch entstand auch die Idee der Herausgabe eines Faksimile-Druckes und eventuell eines ...
    ... sozusagen Quasi-Faksimile-Druckes, also das Originalbuch, aber mit geänderter Schrift. Doch das waren, wie gesagt, erste Überlegungen.
    
    Nachdem wir unsere Körper für neue Taten (sprich: Ficks) gestärkt hatte wollten alle wissen, wie es denn weiterging. Diesmal nahm ich gleich etwas zu trinken neben mich. Mutti kuschelte sich an meine Seite und Schwesterchen saß schon wieder auf Vatis Schoß. Der hielt sie, damit sie nicht herunterfallen konnte, an ihren Brüsten fest. Nachdem wir uns so alle gemütlich eingerichtet hatten fuhr ich also mit meiner Erzählung fort:
    
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    Unsere Heldin hatte also ihr erstes Erlebnis mit einer erwachsenen Frau, mit ihrer geliebten Lehrerin. Doch beiläufig war auch eine Bemerkung über ihre Mutter gefallen, die ihr erst später wieder ins Gedächtnis kam und die sie noch lange beschäftigen sollte. Weiter schreibt sie:
    
    Die Stunden des Unterrichts zogen sich endlos hin und ich konnte ihnen nicht die gebührende Aufmerksamkeit zuwenden. Immer wieder sah ich den gewaltigen Haarbusch meiner geliebten Lehrerin vor mir, noch immer glaubte ich in meinen Händen ihre Brüste zu fühlen. Und dazwischen tauchte immer wieder das lächelnde Gesicht der Priorin auf. Aber auch ihre Bemerkung über die flinke Zunge meiner Mutter drängte sich immer wieder ins Bewusstsein. So war es kein Wunder, dass ich den ganzen Tag unruhig war und immer wieder ermahnt werden musste. ...
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