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Das Tagebuch Teil 01
Datum: 12.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie
... Doch man schob das alles wohl meiner ersten Menstruation zu und war nicht allzu streng. Als endlich der Abend kam und wir allein in unserer Zelle waren gab es für Deli kein Halten mehr. Sie sprang um mich herum und überschüttete mich mit Fragen: „Erzähle doch endlich. Willst du mich umbringen? Bei wem warst du? Wie war es? War die Priori auch dabei? Oder warst du bei XY? Hast du ihre Brüste berührt? Hast du gesehen, was für eine wundervolle Fotze sie hat? Nun erzähle doch endlich!" Verwundert sah ich sie an. „Woher kennst du XYs Fotze? Was geht hier eigentlich vor? Ich verstehe überhaupt nichts mehr." Verlegen sah mich Deli an. „Entschuldige, ich plappere eben manchmal zuviel. Aber du bist selbst schuld. Warum erzählst du auch nicht gleich! Beunruhige dich nicht. Du wirst bald alles selbst kennenlernen." „Das höre ich ständig. Aber WAS werde ich kennenlernen?" „Warte es ab. Mehr kann ich dir jetzt noch nicht sagen. Aber jetzt komm. Lass uns schmusen und erzähl mir alles. Ich bin schon so geil." Auch ich war mittlerweile schon sehr erregt. Delis Brüste zogen mich magisch an und ein unbändiges Verlangen nach ihrem Fotzensaft machte mich beben. So lagen wir uns schon bald in ihrem Bett in den Armen, herzten und küssten uns und ließen unseren Händen freien Lauf. Ich erzählte ihr alles, nur die Bemerkung über meine Mutter unterdrückte ich im letzten Moment. Ich lebte dabei noch einmal alles durch und es fehlte nicht viel, so hätte ich allein durch meine Erinnerungen einen ...
... Orgasmus bekommen. Auch Deli muss es ähnlich gegangen sein, denn ihren Körper durchliefen ständig kleine Schauer. Zum Schluss wichsten wir uns gegenseitig wie besessen ungeachtet dessen, dass ich noch immer blutete und leckten uns dann gegenseitig die Finger ab. Doch das war nur ein Vorgeschmack. Bald darauf lag ich zwischen Delis Schenkeln und schlürfte laut schmatzend ihre Auster aus. Die Begegnung am Morgen hatte mir die Befürchtung genommen, etwas Ungehöriges zu tun. Jetzt erst konnte ich mich diesem Genuss voll hingeben. Auch meine Freundin gab sich völlig ungehemmt Ihr Seufzen und Stöhnen wurde immer lauter. Plötzlich hörten wir leises Gelächter. Blitzschnell wanden wir unsere Köpfe der Tür zu, woher das Geräusch kam. Dort standen die Priorin und die aufsichtführende Schwester, eine noch sehr junge und sehr schöne Nonne. Beide hatten ihre Kutten vorn aufgehoben und ließen unsere Augen teilhaben am Spiel der Finger in ihren Fotzen. Die der jungen Nonne war blond und dünn behaart, während die der Priorin schwarz und sehr stark behaart war. Dass wir ihnen jetzt beim Wichsen zusahen schien den letzten Anstoß zu geben, denn fast gleichzeitig krümmten sich beide in den Krämpfen des Orgasmus. Sie erholten sich schnell, ließen aber die Kutten nicht fallen. So hatten wir das Vergnügen, noch eine ganze Weile ihre Herrlichkeiten betrachten zu können. Dann meinte die Priorin, schon wieder kichernd: „Nicht so laut, Kinder! Ihr weckt ja alle auf." „Oder stört sie beim Wichsen." ...