Das Tagebuch Teil 01
Datum: 12.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... kicherte die junge Nonne. Dann wanden sie sich um und waren weg. Wir starrten hinterher wie hinter einem Spuk. Dann sahen wir uns an prusteten los. Ich warf mich in die Arme meiner Geliebten und wir küssten und streichelten uns gegenseitig in den Schlaf.
Die nächsten Tage und Wochen brachten keine besondere Aufregung. Bereits zwei Tage später hörten meine Blutungen auf und unser Liebesspiel gestaltete sich wieder zu gleichen Teilen. Dann bekam Deli ihre Menstruation oder Regel, wie sie sagte, und zum ersten Mal sah ich das bei einer anderen Frau. Bisher hatte sie das gut vor mir verborgen. So plätscherte die Zeit dahin mit Beten, Lernen, Arbeiten und Lieben. Ab und zu schaute abends die Priorin in unser Zimmer. Wir hatten alle Scheu verloren und liebten uns auch in ihrer Gegenwart. Doch sie blieb nie lange. Meine geliebte Lehrerin lud mich nicht noch einmal zu Spielen ein und ich dachte daran zurück wie an einen schönen Traum. Doch so langsam bemerkte ich, dass ich in letzter Zeit öfter gestraft wurde, und zwar von allen Lehrerinnen. Ich musste dazu in einen separaten Raum gehen, in dem nur ein bockartiges Gerät stand. Auf dieses musste ich mich dann mit weit hochgeschlagener Kutte mit auseinander gestellten Beinen bäuchlings legen. Es dauerte dann eine Weile, bis mich hintereinander fünf, sechs leichte Rutenstreiche trafen. In dieser Zeit hörte ich hinter mir Geräusche wie Stoffrascheln oder schmatzende Laute. Danach streichelten mir meistens zarte Hände über meine ...
... Bäckchen, sehr oft auch über die darunter liegenden Schamlippen. Oft stand ich nach solcher Behandlung kurz vor einem Orgasmus und hätte gerne gerufen: „Weiter, weiter, fester!!" doch ich traute mich nicht.
Nur eine oder zwei nicht mehr ganz junge Nonnen sagten hinterher mit rauer, erregter Stimme: „Geh jetzt! Schnell!" Einmal blieb ich danach an der Tür stehen und da hörte ich von drinnen den unverkennbaren Orgasmusschrei. Da wusste ich, dass sie wegen mir gewichst hatte. Wegen meines Arsches. Und das machte mich unheimlich stolz. Inzwischen war mir bewusst geworden, dass diese leichten Rutenstreiche keine Bestrafung waren, sondern ein Ritual. Die Nonnen geilten sich daran auf. Doch auch mich, wie ich schon sagte, erregten sie ungemein.
So ging die Zeit hin bis zu meinem??. (unleserlich) Geburtstag. Als ich mich am Abend dieses Tages zum Schlafen ausziehen wollte, hinderte mich meine Freundin. „Warte noch. Wir müssen erst noch etwas erledigen." tat sie geheimnisvoll. Dann zog sie ein schwarzes Tuch hervor und band es mir vor die Augen. Ich wusste sofort -- jetzt sollte ich ES erfahren. Schweigend führte sie mich dann aus dem Zimmer, durch endlose Gänge und über Treppen. Endlich öffnete sie eine Tür und führte mich in einen Raum. Ich hörte Geräusche von mehreren Menschen, das jedoch bei unserem Eintreten verstummte.
„Nimm ihr die Binde jetzt ab!" hörte ich die freundliche Stimme unserer Priorin. Im ersten Moment war ich geblendet, doch allmählich gewöhnten sich meine Augen ...