1. Das Tagebuch Teil 01


    Datum: 12.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... an die Helligkeit. Wir befanden uns in einem ziemlich großen Raum, der von einer Vielzahl von Kerzen erhellt wurde. Ich wandte mich um und sah, dass alle unsere Lehrerinnen, aber auch viele meiner Mitschülerinnen hier versammelt waren. Alle waren in leichte Gewänder (oder waren es nur Tücher?) gehüllt und trugen die Haare offen. Zu meiner größten Verwunderung auch die Nonnen, die ich ja sonst nur in ihren strengen Hauben kannte. Doch die offenen Haare verwandelten sie vollkommen und machten sie noch schöner.
    
    „Komm näher!" rief die Priorin, die auf einem etwas erhöhten Sitz thronte. „Katharina Bachmeier, heute an deinem Geburtstag sollst du aufgenommen werden in den Kreis der erwachsenen Frauen. Willst du ......." Die weiteren Worte flogen an meinen Ohren vorbei. Mein Mund gab Antworten auf Fragen, die ich nicht vernommen hatte. Alles geschah, ohne in mein Bewusstsein zu dringen. Ein freudiger Schrei lag auf meinem Herzen und drängte nach außen. Erst als die Priorin sagte: „So lege jetzt deine Kutte ab und knie nieder!" kam ich wieder ein wenig zu mir. Doch auch jetzt noch taten meine Hände und Beine alles ohne mein Zutun. Ich kniete nackt vor der Priorin. „Nimm dies Gewand als Zeichen deines neuen Standes." Damit legte sie mir etwas zusammengefalteten Stoff in meine Arme. „Erhebe dich, Kati. Und nun, meine Lieben, begrüßt die neue Frau in unserer Mitte und lasst uns feiern!"
    
    Ich stand noch immer nackt vor der Priorin. Doch jetzt warfen alle mit einer einzigen Bewegung ...
    ... ihr Gewand von sich und der Raum war voller nackter Frauen. Lachend umringten sie mich, um mir zu gratulieren. Jede wollte mich in die Arme nehmen und küssen. Es war ein wirres Durcheinander aus nackten Leibern, Lachen und Rufen. Endlich führte man mich zu einem Platz am Tisch und ich konnte mich setzen. Wie durch Zauberei standen plötzlich festliche Speisen und Weine auf dem Tisch und es begann der Festschmaus. Dem Weine wurde fleißig zugesprochen und schon bald zeigte sich die Wirkung. Ohne Scheu wurden am Tisch die intimsten Zärtlichkeiten getauscht.
    
    Sitznachbarinnen küssten sich leidenschaftlich, streichelten sich die Brüste und einige begannen bereits am Tisch, sich gegenseitig zu wichsen. Ich sah Paare, die sich eng umschlungen in einen Nebenraum begaben. Ich sah Paare oder größere Gruppen, die sich zu einer nur von ihnen hörbaren Musik im Tanze drehten und wiegten. Der ganze Raum war jetzt erfüllt von Lachen und Schwatzen, von Seufzen und Stöhnen. In den anfänglichen Wohlgeruch mischte sich mehr und mehr der Geruch nackter Leiber und der trunken machende Duft nasser Fotzen.
    
    Natürlich war auch ich mit eingebunden in diesen Wirbel der Wollust. Noch hatte ich das Geschehen nicht richtig erfasst, da kamen unter dem Tisch zwei Hände hervor und drückten meine Knie auseinander. Dann folgte ein blonder Kopf, wuschelte sich zwischen meine Schenkel und begann mir gekonnt die Fotze zu lecken. Gleichzeitig legten sich von hinten zwei Arme um mich und massierten meine Brüste. ...