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Das Tagebuch Teil 01
Datum: 12.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie
... Schon berührten sich unsere Gesichter, da umarmten wir uns mit einem Schluchzen und versanken in einen langen leidenschaftlichen und doch zärtlichen Kuss -- zuerst nur mit den Lippen, doch bald öffneten sich diese und gaben den Zungen den Weg frei zum Spielen. Mein Schwanz wurde dadurch nur noch steifer. Katrin merkte das natürlich und presste ihren Unterkörper fest gegen meinen. Ich dagegen schickte meinen Hände auf Reisen und zum ersten Mal berührte ich ihre kleinen festen Brüste. Ich hatte das Gefühl, glühendes Eisen zu berühren, doch um nichts in der Welt hätte ich meine Hand wegnehmen können. Zumal auch meine Schwester mir ihre Brust förmlich in die Hand wühlte. Zuerst zärtlich und dann immer fester massierte ich diese weichen und doch festen Hügelchen. Meine andere Hand war indessen nach unten geglitten und umfasste Katrins Arschbacke. Das war fast noch aufregender. Mit aller Kraft drückte ich sie gegen meinen steifen Schwanz. Katrin wurde immer unruhiger und rieb ihr Fötzchen daran. Da nahm ich meine Hand von ihrer Brust und mit zitternden ungeschickten Händen raffte ich ihren Rock nach oben und schob meine Hand in ihren Schlüpfer. Gerade als mein Finger die Feuchtigkeit ihrer Spalte fühlte fiel uns von irgendwo oben etwas auf die Köpfe und dann mit Gepolter zu Boden. Erschreckt fuhren wir auseinander und sahen da ein Buch liegen -- offensichtlich ein sehr altes Buch. Wäre das nicht heruntergefallen, so hätten wir bereits an diesem Nachmittag gefickt. Ich bückte ...
... mich also und hob das Buch auf. Es hatte einen Ledereinband und als wir es öffneten sahen wir, dass es von Hand geschrieben war -- in einer schönen, klaren Handschrift. Allerdings war uns beiden die Schrift unbekannt und wir konnten sie somit nicht lesen. Aber unsere Neugier war geweckt. Da die Stimmung ohnehin im Eimer war stiegen wir also nach unten und ich scannte probehalber eine Seite in den Computer. Das sah dann so aus: °Als der Schwanz meines Bruders in meine Fotze eindrang glaubte ich, der Himmel öffnete sich und die Engel singen.° (Sollte das nicht in Sütterlin gedruckt sein, so stelle man sich eine altdeutsche Schrift vor.) Dann änderte ich die Schrift und es funktionierte tatsächlich. Da war zu lesen: „Als der Schwanz meines Bruders in meine Fotze eindrang glaubte ich, der Himmel öffnete sich und die Engel singen." Nun war natürlich unsere Neugier erst recht geweckt. Hier musste ich erst einmal unterbrechen, denn mein Hals war trocken und von der Erinnerung stand mein Schwanz wie ein Fahnenmast. Auch meine beiden Frauen hatten ihre Hände zwischen den Beinen und wichsten sich genüsslich. Das war zufiel. Mit einem Aufschrei warf ich mich auf meine Schwester und rammte ihr meinen Steifen in die Fotze. Bereits nach kurzer Zeit wand sie sich unter mir in konvulsivischen Zuckungen. Ich ließ ihren Orgasmus etwas ausklingen und wandte mich dann unserer Mutter zu, die mich bereits erwartete. Als sich bei ihr die Schleusen öffneten ließ auch ich meinen Samen schießen und ...