1. Das Tagebuch Teil 01


    Datum: 12.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... Mutter kam es davon gleich noch einmal. Ermattet sanken wir zurück und waren bald darauf eingeschlafen.
    
    Am nächsten Morgen hätten wir fast verschlafen. Hastig machten wir uns für Schule und Arbeit fertig, tauschten nur schnell ein paar Zärtlichkeiten und rannten aus dem Haus. Zum Reden war keine Zeit. Um so mehr abends.
    
    Mutter schien etwas bedrückt, als sie von der Arbeit kam. Katrin und ich hatten da schon zwei Ficks hinter uns, denn unser Schule war lange vorher aus. Und kaum hatten wir die Tür hinter uns geschlossen, da lagen wir uns auch schon in den Armen. Wir küssten uns wie Ertrinkende und mit hektischen zitternden Händen rissen wir uns gegenseitig die Kleider vom Leibe. Wir brauchten kein Vorspiel. Das ich stark erregt war, war nicht zu übersehen und ein Griff an die Fotze meiner Schwester überzeugte mich, dass diese schon auslief. Kaum lagen wir also nackt auf dem Bett, da steckte mein Schwanz schon ganz tief in ihr. Was folgte war eine wilde Rammelei und nach kurzer Zeit überrollte uns der erste Orgasmus. Doch mein Schwanz schwoll nicht ab und steckte wie ein Pfahl im Fleisch meiner Schwester.
    
    Nachdem wir den vorangegangenen Orgasmus genügend genossen und uns etwas erholt hatten fingen wir wieder an, uns langsam zu bewegen. Diesmal genossen wir nicht nur den Orgasmus, sondern den ganzen Fick. Immer wieder unterbrachen wir unsere Bewegung für kleine Streicheleien. Mehrmals zog ich meinen Schwanz überhaupt aus Schwesterchens Fotze um diese zu küssen und zu ...
    ... lecken. Das hatte jedes Mal zur Folge, dass sich meine Schwester unter Seufzern aufbäumte. Und auch mein erneutes Eindringen wurde von genussvollen Seufzern begleitet. Lange Zeit fickten wir so behaglich und ich hatte eigentlich ein Hinübergleiten in den Orgasmus erwartet. Doch das Gegenteil war der Fall. Mitten in solchen langsamen wiegenden Fickbewegungen traf es uns beide plötzlich wie eine Explosion. Ich konnte gerade noch meinen Mund auf den meiner Schwester pressen, um ihren Schrei zu ersticken. Dann brach es auch mit Wucht aus mir heraus. In mehreren endlosen, lustvollen Schüben spritzte ich meinen Samen tief in die Fotze meiner Schwester. Eng umschlungen sind wir dann eingeschlafen. Doch nur kurz. Unter Scherzen und Küssen haben wir dann wie immer unsere Hausaufgaben gemacht.
    
    Als Mutter nach Hause kam, war auch die ganze Hausarbeit erledigt.
    
    Nach dem Abendbrot, das recht schweigsam verlief, begann Mutter: „Also, Kinder, ich will es gar nicht bestreiten -- es war wundervoll gestern Abend. Und ich hatte es auch sehr nötig. Die ganze Woche allein, das halte ich eben nur schwer aus. Trotzdem müssen wir damit aufhören. Wie soll das am Wochenende werden, wenn euer Vater da ist?" (Hier muss ich einfügen, dass unser Vater die ganze Woche außerhalb arbeitet und erst am Freitag Abend spät nach Hause kommt.)
    
    „Ich glaube, dass wir da eine Regelung finden werden." warf meine Schwester ein. „Schon seit einiger Zeit bemerke ich, dass ich Vati nicht ganz gleichgültig bin. Ganz ...
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