Das Tagebuch Teil 01
Datum: 12.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... nächste Zeit war ich damit beschäftigt, das Tagebuch in den Computer einzuscannen und die Schrift in eine lesbare umzuwandeln. Doch damit nicht genug. Auch die Sprache war teilweise unverständlich und ich saß oft stundenlang, um eine zeitgemäße Formulierung zu finden. Nach reichlich vier Wochen war es vollbracht. In der Zeit hatte ich mich nur mit dem Äußeren beschäftigt und kein Auge für den Inhalt gehabt. Nun las ich dieses Buch zum ersten Mal und was ich las, ließ mir teilweise die Haare und meinen Schwanz zu Berge stehen. Es war das Tagebuch unserer Ur -- Ur -- Ur -- Ahnin Katharina Bachmeier, Tochter des Anselm Bachmeier, eines reichen Handelsherren, dessen Familie im 16. Jahrhundert dieses Haus gehörte. Ich habe das im Stadtarchiv nachgeprüft. Die Personen existierten tatsächlich und wir sind ihre direkten Nachkommen.
Ich holte meine Schwester, um ihr das fertige Werk zu zeigen. Gemeinsam setzten wir uns vor den Computer und lasen direkt vom Bildschirm des Monitors. Die ersten Seiten waren interessant und informativ. Doch schon bald hatte ich Mühe, die Riesenbeule in meiner Hose einigermaßen zu verbergen. Auch bei meiner Schwester spürte ich eine immer stärkere Unruhe. Immer öfter strichen ihre Hände an ihren Schenkeln auf und ab. Nach reichlich einer halben Stunde brachen wir die erste Lesung ab, damit es nicht auffallen sollte.
Während ich noch den Computer ausschaltete rannte meine Schwester schon in ihr Zimmer. Als ich später an ihrer einen Spalt ...
... offenstehenden Tür vorbeiging hörte ich sie stöhnen. Vorsichtig wagte ich einen Blick um die Ecke und da lag mein Schwesterchen, den Rock soweit nach oben geschoben, dass ihr ganzer Bauch frei lag, und wichste sich wie besessen. Auch ich holte meinen steifen Schwanz aus der Hose und wir wichsten synchron. Es kam uns auch beiden fast gleichzeitig und ich spritzte meinen Samen in die hole Hand, lief dann schnell ins Bad und wusch alles ab.
Am nächsten Tag, kaum dass wir aus der Schule nach Hause kamen, setzten wir uns wieder vor den Computer. Diesmal schlug meine Schwester gleich ihren Rock nach oben, sodass ich ihren Schlüpfer sehen konnte. Dadurch hatte ich einen Steifen, noch bevor wir angefangen hatten. Die erste Seite war noch nicht zu Ende gelesen, da streichelte meine Schwester ihren Schlüpfer über der Stelle, an der ihr Fötzchen lag. Nach der dritten Seite verschwanden ihre Finger im Schlüpfer und sie wichste sich ganz unverhohlen. Immer öfter glitt mein Blick vom Bildschirm zu dem Bild neben mir und ich knetete meinen Schwanz durch die Hose. Dann wiederholte sich alles wie am Vortag.
Als sich meine Schwester am nächsten Tag vor den Bildschirm setzte und ihr Röckchen hochschlug sah ich, dass sie ihren Schlüpfer schon ausgezogen hatte. Ihre nackte Fotze lachte mich an. Noch etwas verlegen lächelnd sah sie zu mir und meinte: „Du hast es doch eh schon gesehen. Zieh dich doch auch aus!" In Sekundenschnelle war ich aus meiner Hose, obwohl ich mich vor Aufregung noch fast ...