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Das Tagebuch Teil 01
Datum: 12.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie
... verhedderte. Als ich die Unterhose auszog schnellte mein Schwanz nach oben und mit leisem Klatschen gegen den Bauch. „Wow!" sagte sie nur. Kaum war die erste Seite aufgerufen, da verschwand ihr Finger in ihrer Spalte und schon bald hörte ich meine Schwester leise stöhnen. Da hielt auch ich mich nicht mehr zurück und schob die Vorhaut langsam hin und her. Als die Zeit zuende ging sah ich dann, wie ihr Finger am oberen Ende ihrer Spalte regelrechte Triller schlug. Mit einem langgezogenen „Aaaaaaaaaaaacccchhh" schnappte sie plötzlich in der Mitte zusammen wie ein Taschenmesser. Ihre Schenkel pressten sich zusammen und klemmten ihre Hand ein. Doch auch bei mir war es soweit. Nur noch drei, vier schnelle Bewegungen und vor den Augen meiner Schwester spritzte ich meinen Samen in die hohle Hand. Schwer atmend saßen wir noch eine Weile und sahen uns an. Dann lächelte meine Schwester, legte ihren Arm um meinen Nacken, zog mich an sich und küsste mich mitten auf den Mund. „Das war klasse" sagte sie. Dann tunkte sie einen Finger in die Spermapfütze und steckte ihn in den Mund. „Hmm, nicht schlecht", sprang auf und lief in ihr Zimmer, aus dem schon bald die mir inzwischen nur zu gut bekannten Geräusche traten. Als ich diesmal vorbeiging war die Tür sperrangelweit offen und ihre Augen waren auf mich gerichtet. Mit steil aufgerichtetem Schwanz trat ich hinein. Ich stellte mich so, dass ich auf ihre klaffende Fotze und den darin spielenden Finger sehen konnte. Eine Weile sah ich meiner ...
... Schwester so beim Wichsen zu um dann selbst auch tätig zu werden. Immer schneller wurden unsere Bewegungen. Ich trat dicht an das Bett heran und als es uns fast gleichzeitig kam spritzte ich alles auf den nackten Bauch meiner Schwester. Am nächsten Tag gingen wir noch einen Schritt weiter. Meine Schwester fragte: „Wollen wir uns nicht ganz nackt ausziehen?". Ich hatte plötzlich einen dicken Kloß im Hals und konnte nur nicken. So standen wir uns dann nackt gegenüber. Unser beider Atem ging schwer. Voll Bewunderung betrachtete ich die Schönheit meiner Schwester. Ganz von selbst hoben sich meine Hände zu ihren Brüsten und streichelten die seidige Haut dieser weichen und doch festen Hügelchen. Im nächsten Moment vereinten sich unsere Münder in einem sehnsüchtigen Kuss. „Komm, lass uns erst noch ein Stück lesen" meinte meine Schwester. Also setzten wir uns wieder vor den Bildschirm und setzten dort fort, wo wir am Vortag aufgehört hatten. Kaum hatten wir angefangen, da spürte ich ihre zarte Hand auf meinem zum Bersten steifen Schwanz. Zuerst betastete sie alles um dann ganz langsam die Vorhaut vor und zurück zu schieben. Ich dachte, ich hebe ab. Dann fasste auch ich hinüber. Zum ersten Mal berührte ich eine Fotze und das war auch noch die Fotze meiner Schwester. Vorsichtig tauchte mein Finger in ihre feuchte Spalte. Das Gefühl war umwerfend und beinahe hätte ich schon abgespritzt. Langsam und zärtlich streichelten wir uns also gegenseitig unsere Geschlechtsteile und lasen ...