1. Wie das Leben so spielt - dreißigster Teil


    Datum: 13.04.2019, Kategorien: Gruppensex Transen Fetisch Autor: dr_Mueller

    Kapitel 37
    
    Heike hatte mich in der Schule entschuldigt, meinte aber, daß wir ein Attest benötigten. Also rief Hedwiga einen der Mediziner, die wir in unserer Kundenkartei hatten, an und bat ihn um das Attest. Während der das ausfüllte, erzählte sie ihm, daß wir seit neuestem Schwanzweiber im Angebot hätten. Er reagierte sofort. Seine Frau und er würden sowas nur aus Pornos kennen und würden das sehr gerne ausprobieren. Ob sie eine in der Mittagszeit zwischen zwölf und zwei schicken könne. Hedwiga sagte zu. Als sie an den Frühstückstisch zurückkehrte, eröffnete sie uns die neue Entwicklung. Carla wurde ausersehen, den Termin wahrzunehmen. Die Photos konnten warten.
    
    Wir machten sie mit unserem Leistungs-Abrechnungssystem vertraut. Sie begriff es sofort. Um zehn scheuchte uns Heike, die in der Zwischenzeit das Bett wieder in einen sauberen Zustand versetzt hatte, ins Büro, weil sie meinte, daß es rieche wie in einem Männerpissoir und sie erst mal alle Fenster öffnen werde. Carla ging duschen, weil die Ärzte nicht auf Pisse standen und wir vereinbarten, daß Heike Huberta zu Jürgen und Carla zur Arbeit fahren würde, dort das Attest mitnehmen und dann in die große Stadt fahren würde, um die nächsten zwei abzuholen. Huberta würde mit einem von Bernds Taxis nach Hause kommen, während Carla auf dem Rückweg wieder aufgesammelt und mit Beleg zu uns zurückkommen solle.
    
    Um halb zwölf war ich mit Hedwiga alleine. Ich umarmte die fette Sau, küsste sie und dankte für das ...
    ... wundervolle Leben mit ihr. Sie weinte ein bisschen, drückte mich fest an sich und meine, daß es gegenseitig sei. Dann rief ich Karl an. Seine Sekretärin erklärte, daß er in einer Sitzung sei, aber zurückrufe, sobald er wieder zurückkomme. Also warten. Hedwiga legte sich auf meine Bitte mit dem Oberkörper auf den Schreibtisch und ich leckte hingebungsvoll ihr Arschloch und die verpisste Möse. Immer wieder konnte ich in dieser fetten Sau versinken. Sie war einfach ein Traum von einem Weib.
    
    Immer noch steckte ich mit der Zunge in der Arschspalte der Sau, als das Telefon klingelte. Hedwiga griff sich den Hörer. „PVC, guten Tag, was kann ich für Sie tun?“ Karl war dran. Sie gab mir das Gespräch. „Hallo Karl! Schön, daß du Zeit für mich gefunden hast.“ „Hallo Peter – für dich doch immer! Was liegt an?“ „Ich brauche sieben Wohnungen. Erst mal zur Miete, eventuell auch zum Kaufen. Könntest du mir da helfen?“ „Normalerweise müsste ich die Immobilien-Abteilung fragen. Zufällig habe ich aber gesehen, daß wir in deiner Ecke einen Wohnungsneubau mit zehn Appartments – zwei und drei Zimmer – und einem Penthouse aus einer Konkursmasse übernommen haben. Die könntest du zum Hypothekenrestwert haben.“
    
    „Wieviel wäre denn das?“ „Ich habe etwas von achthunderttausend in Erinnerung, aber nagel mich nicht genau fest.“ „Für den Preis nehme ich das Ding sofort. Schick mir die Unterlagen. Du bist einsame Spitze und hast was gut.“ „Wofür brauchst du denn so schnell so viele Wohnungen?“ „Ich bin dabei, ...
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