1. Wie das Leben so spielt - dreißigster Teil


    Datum: 13.04.2019, Kategorien: Gruppensex Transen Fetisch Autor: dr_Mueller

    ... zierlichste von allen, überraschte, weil sie die Leidenschaft Heikes zur Dehnung teilte und ein Arschloch hatte, in das ich meine Faust drücken konnte. Trotzdem konnte sie den Verschluß so eng ziehen, daß ich sie mit Genuß fickte. Hedwiga musste natürlich auch in dem Arsch wühlen und fand es geil, dabei den Schwanz der Schlampe auszulutschen. Dann nahm sich Heike der kleinen Sau an und die beiden amüsierten sich mit den Dehnungsutensilien und Gewichten, die Heike täglich anwendete. Johanna lutschte derweil fröhlich Hedwigas Arsch und Fotze, fickte meinen Hintern, was mich sofort wieder steif machte und in Hedwiga absamen ließ. Natürlich wurde auch wieder ausgiebig gepinkelt. Wir waren uns einig, daß die beiden auch zu uns passten. Also wurden sie am nächsten Tag zu Jürgen geschickt, um die Aufnahme in unseren Katalog vorzubereiten.
    
    Am Morgen hatte Heike die Unterlagen der Bank zu dem Haus im Briefkasten gefunden. Beigelegt waren ein Dutzend Schlüssel. Da wir, nachdem Mausi und Johanna weg waren, ein paar Stunden Zeit hatten, fuhren wir hin. Es war tatsächlich kaum zehn Minuten zu Fuß von uns entfernt. Drei Geschosse plus Penthouse, unten vier Zweizimmer- und in den folgenden Etagen je drei Dreizimmer-Wohnungen, dazu das Penthouse, edles Treppenhaus in Marmor und Granit, Aufzug, großer Keller, Gaszentralheizung. Wir sahen uns ein paar Wohnungen an.
    
    Die unteren hatten einen ebenerdigen Ausgang zu einer kleinen Terrasse und weiter in den Garten, oben Balkons auf der ...
    ... Sonnenseite, das Penthouse gut 200 qm Wohn- und 150 qm Terrassenfläche. Im Norden Wald und nach Süden der Blick auf Teile der Stadt und die Mittelgebirgslandschaft. Gekauft. Ein Blick auf unser Konto zeigte, daß wir erst mal keine Hypothek brauchen würden, bis der Umbau des Forsthauses in Gang käme. Also rief ich Karl an, wir machten einen Termin für fünfzehn Uhr beim Notar der Bank und während Hedwiga die drei Schlampen einsammelte, unterschrieb Heike den Kaufvertrag und den Scheck. Um 16 Uhr waren wir stolze Besitzer des Objekts.
    
    Hedwiga holte uns vor den Toren der Bank ab. Heike stieg zu Hedwiga nach vorne, während ich mich hinten zu den Mädels setzte. Bobbelchen hatte sich passend zu ihren Körpermaßen recht große Titten machen lassen. Sie war ein fröhliches Wesen mit dem Herz auf der Zunge. Christiane kannte ich ja schon von Jürgen und ich begrüßte sie mit Zungenkuß und einem beherzten Griff an ihren großen Pimmel. Aber Beatrice war zweifellos die eindrucksvollste der Schlampen. Durch ihre Länge, die gewaltigen Titten, die, trotzdem sie ja Silikoneuter waren, durch das schiere Gewicht nach unten hingen und dem zu den Körpermaßen passenden Schwanz und Sack war sie eine sehr beeindruckende Erscheinung.
    
    Daß sie ein bisschen kapriziös war, konnte ich nachvollziehen. Also musste man ihr beibiegen, daß das bei uns nichts half. „Komm her, du langes Elend. Lutsch mir den Pimmel!“ Ich zog die Hose runter und griff nach meinem Schwanz. Sie beugte sich ohne Murren vor und blies mir ...
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