1. Wie das Leben so spielt - dreißigster Teil


    Datum: 13.04.2019, Kategorien: Gruppensex Transen Fetisch Autor: dr_Mueller

    ... sieben Transen zu engagieren. Die wohnen alle in fürchterlichen Verhältnissen, sind aber, soweit ich das bis jetzt beurteilen kann, ganz liebe Mädels. Für die brauche ich sofort annehmbare Unterkünfte.“ „Du Sau. Jetzt handelst du schon mit Schwanzweibern. Schick mir eine vorbei, wenn das Geschäft zustande kommt. Als Provision.“ Ich lachte hellauf. „Eine oder alle?“ „Eine reicht! Alter Mann ist doch kein D-Zug!“ „Ich such dir die Beste raus. Wir testen sie in den nächsten Tagen persönlich.“ „Peter, ich danke dir. Die Unterlagen hast du morgen im Briefkasten. Ich wünsch dir was!“ „Tschüß, Karl!“
    
    Hedwiga schaute mich an. „Du bist schnell bei der Hand. Bist du dir sicher?“ „Bin ich. Mit einem Tausender Miete im Monat sind die Schlampen gut bedient und damit – ohne die vier Wohnungen, die dann noch übrig sind und die man verkaufen oder anderweitig vermieten kann, zahlt sich die Hypothek in zwölf oder dreizehn Jahren von selbst. Das müssen wir nicht bar bezahlen. Sollte das mit den Schlampen wider Erwarten nichts werden, dann verkaufen wir das Objekt halt wieder. In unserer Gegend ist da immer ein ordentlicher Gewinn drin. Und wir haben doch keine Eile. Es kommt mehr als genug rein.“
    
    Sie dachte nach, nahm einen Taschenrechner zur Hand und tippte. Dann meinte sie „Vierzehn Jahre“ und ich darauf: „Hab ich doch gut überschlagen.“ Dann packte uns der kleine Hunger. Schließlich war es bald eins. Also briet ich vier Steaks, die dank Heikes ständiger Fürsorge im Kühlschrank lagen, ...
    ... legte ein Baguette dazu und nachdem ich eins und Hedwiga die restlichen drei samt des größeren Teils des Brotes vertilgt hatte, genehmigten wir uns ein weiteres Bier. Wir hatten es noch nicht ganz leer, als die Aufzugtür ging, aber man hörte erst mal gar nichts. Offenbar hatte unsere Wohnlage mal wieder jemanden sprachlos gemacht. Dann hörten wir: „Wow! Was für eine Hütte! Ihr wisst, wie man lebt!“ Dann kamen Heike und Carla auf uns zu, gefolgt von den nächsten beiden Schwanzmädchen. Mausi und Johanna, wenn ich mich recht erinnerte.
    
    Die sahen unsere leeren Teller und Carla meinte: „Was essen könnte ich jetzt auch!“ Also ging Heike in die Küche, zauberte eine Pfanne Bratkartoffeln, Kammkoteletts und Bohnensalat. Eine halbe Stunde später saß die zweite Schicht am Tisch und aß. Carla hatte in knapp zwei Stunden für vierzehnhundert Mark Umsatz gesorgt und einen neuen Auftrag für das Wochenende in der Tasche. Das lief perfekt an. Dann entschuldigte ich mich bei Carla, daß wir sie jetzt nach Hause schicken müssten, sie aber schon mal packen solle, was sie mitnehmen wolle. Möbel solle sie stehen lassen, falls da nicht Erinnerungsstücke dabei seien, die sie in einer neuen Bleibe unbedingt haben wolle. Sie lachte, meinte, daß sie froh sei, wenn sie den Schrott nicht mehr sehen müsste, bedankte sich für alles, was wir bisher schon für sie getan hätten und trollte sich. Heike, die Gute, hatte für ein Taxi gesorgt.
    
    Dann wendeten wir uns den beiden Neuen zu. Mausi, die kleinste und ...
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