1. Hotellmanagerin will rauhen Sex


    Datum: 13.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: byFrodo21

    Hallo, ich möchte mich kurz vorstellen:
    
    Ich heiße Julia Brenner und möchte hier mal euch von einer heißen Begegnung erzählen, die ich
    
    letztes Jahr auf meiner Arbeit im Hotel hatte.
    
    Kurz zu mir: Ich bin 48 Jahre alt, 1,71 m groß, kurze blonde Haare, welche ich in einer festen Frisur geordnet habe.
    
    Michael, mein Mann, sagt, dass das nur ältere Damen tragen. Pah!
    
    Typisch, mein Süßer, sagte ich, wieder mal keine Ahnung. Sieht gut und seriös aus, und lange Haare, so wie früher stehen mir auch nicht mehr.
    
    Ich finde, als Leiterin eines renommierten Drei-Sterne-Hotels kann man auf eine klassische gepflegte Art Führungsstil auch äußerlich zeigen.
    
    Dazu gehört neben der ordentlichen Frisur stets ein enger schwarzer Rock, gelegentlich eine schwarze Hose, und ein dunkler Blazer.
    
    Darunter trage ich meistens helle Seidenblusen und farblich passende Ketten.
    
    Ich bin einigermaßen schlank, also nicht zu dünn. Ich schminke mich und trage passende elegante Damenschuhe, allerdings mit nicht sehr hohen Absätzen. Ich muss viel stehen und laufen.
    
    Es war wieder einer dieser Tage, wo ich mich gefrustet aus dem Bett wuchte.
    
    Ich wollte ja Michael gerade noch ein bisschen mit Morgensex, wenigstens mit einem Blowjob
    
    verwöhnen, aber der drehte sich mit dem Rücken zu mir und schnarchte weiter. Dann eben nicht.
    
    Wie soll frau da nicht gefrustet sein?
    
    Drei Monate schon kein Sex. Erst war er kurz mal krank, ok. Dann musste er auf Geschäftsreise und nun ist er müde, ...
    ... weil es doch so Herbst wird. Der spinnt wohl!
    
    Also gehe ich unbefriedigt zur Arbeit, wieder mal!
    
    Ich habe mich dran gewöhnt, und vielleicht sollte eine Frau von fast 50 ja auch nicht mehr so viel Sex haben. Ist halt so.
    
    Grimmig gähnend griff ich in den Schrank mit den Blusen und fand, dass keine meiner Seidenblüschen gebügelt war. Habe ich wohl gestern abend nicht mehr dran gedacht ein Oberteil rauszulegen und zu bügeln. Na toll!
    
    Ich griff halt eins tiefer und wühlte einer der anderen Blusen aus Polyester da raus. Die sind bügelfrei. Immerhin weiß und der große „businessmäßige" steife spitze Kragen.
    
    Sieht auch gut aus, und heute ist ja keine Messepublikum im Hotel.
    
    Gedacht und zugeknöpft. Kragen klassisch aufrecht gestellt und den Blusenbund in den Rock gestopft.
    
    Ich schaltete die Kaffeemaschine ein und lauschte noch ein wenig Michaels Schnarchen, als ich auch noch das Radio dazu klimpern ließ.
    
    Nach dem Frühstück zog ich noch den obligatorischen Blazer über und ging los.
    
    Der „Markthof" war kein großes Hotel, aber doch alt, elegant und sehr ehrwürdig.
    
    Es gehörte mittlerweile zur Düsseldorfer Steigenberger Gruppe und ich war seit sieben Jahren die Geschäftsführerin.
    
    Das Hotel war zum Glück so klein, dass ich immer noch guten Kontakt zu den Kunden hatte und auch oftmals noch an der Rezeption stehen konnte, statt in meinem einsamen Büro.
    
    „Irgendwelche Reservierungen?" frug ich Vanessa, welche gerade den Laptop hochgefahren hatte, der auf dem ...
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