1. Hotellmanagerin will rauhen Sex


    Datum: 13.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: byFrodo21

    ... süßes Publikum hat man nicht oft.
    
    Ich sah noch mal zum Aufzug, und bemerkte, wie mich noch einer der einsteigenden Jungs anstarrte.
    
    In mir regte sich etwas. Nun zwinkerte er auch noch!
    
    Ich sah demonstrativ zur Seite. Das geht ja nun wirklich nicht. 'Wer bin ich denn?' schalt ich mich, als alte Frau so einem Bübchen hinterherzuschauen und auch noch frech angezwinkert zu werden.
    
    Zum Glück kam Ablenkung.
    
    Vanessa brachte mir einen Kaffee, und die Herren Installateurmeister schritten nun endlich durch das Foyer.
    
    Den ganzen Tag sinnierte ich über die drei süßen Jungs auf Zimmer 16 nach.
    
    Ich malte mir aus, wie sie mich in meinem Büro überfielen und mir die Klamotten vom Leib reißen und mich dann einer nach dem anderen hart nehmen würden.
    
    Ja, es soll brutal sein. Nein besser! Es soll eine regelrechte Vergewaltigung sein.
    
    Plötzlich drehte sich alles in mir und in meinem Schritt spürte ich Feuchtigkeit -- mein Gott, ich wollte wirklich vergewaltigt werden! Der Gedanke alleine ließ mich taumeln. Bin ich jetzt verrückt?
    
    Nein, ich war nur endlos geil! Nach Monaten ohne richtigen Sex, nach Enthaltsamkeit und unbändiger Lust ohne Befriedigung. Heute, ja heute will ich gefickt werden. Hart und wehrlos.
    
    Egal wie und egal wie brutal. Ich merkte wie ich bei dem vollständigen Gedanken erst richtig feucht wurde.
    
    Ich legte unauffällig meine Hand an meinen Rock in Höhe der Scham und drückte meinen Unterkörper mit der eingeklemmten Hand heimlich aber lustvoll ...
    ... gegen den Rezeptionstisch. Ich zog die Luft scharf ein.
    
    Mein Entschluss stand fest.
    
    Nur wie bekam ich die jungen Männer, die nun sicher hübschere jüngere Frauen gewohnt waren dazu mich alte Schachtel attraktiv zu finden und vor Allem mich zu nehmen, ja zu vergewaltigen?
    
    Guter Rat war teuer.
    
    Ich ließ es drauf ankommen. „Vanessa, machst du hier weiter, ich guck mal wie weit die Handwerker sind..." - „Ja, ok.."
    
    Ich ging in mein Büro, schloss mich ein, und zog mich bis auf BH und Strumpfhose aus, um mich auch gleich wieder anzuziehen, aber diesmal wieder ohne dieses spießige Polyamid-unterkleid. Das ließ ich weg. So ein altmodisches Mutti-Unterkleid turnt solche coolen Jungs sicher ab. Ein weißer BH, der frech unter der dünnen weißen Damenbluse hervorblickt und meine Cup-C-Brüste zur Geltung bringt, das bringt's eher. Sind auch weniger Klamotten, die man mir runterreißen muss um an meine vollen Titten zu kommen, dachte ich noch voll versauter Phantasie.
    
    Wieder Jacke drüber, den Kragen keck und jugendlich über den Blazerkragen breit gezogen, so wie Vanessa das immer macht, noch mal Parfüm und los geht's.
    
    In der Bar mixte ich drei Margaritas, ging hinten rum, um nicht gesehen zu werden und bestieg leise den Aufzug.
    
    „Come in!" - ich zupfte noch mal verlegen am Kragen der weißen Bluse und öffnete die Tür.
    
    Ich wollte alles - aber richtig. Nur musste ich es anstellen, dass sie mich wirklich vergewaltigten.
    
    Jedoch umbringen oder verletzen würden sie mich schon ...
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