1. Hotellmanagerin will rauhen Sex


    Datum: 13.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: byFrodo21

    ... Augen.
    
    Toll, Julia! Das hast du ja wohl toll hingekriegt! Ich schämte mich wie nie zuvor für meine große, große Dummheit. Eine Vergewaltigung ist nun mal kein Spiel!
    
    Nun musste ich die Suppe, die ich mir selber eingebrockt habe auch auslöffeln.
    
    Ich beschloss nun keinen Widerstand mehr zu leisten, da es schlimmer nicht mehr kommen würde, oder besser: bevor es durch Schläge schlimmer werden konnte und das Unvermeidbare noch schmerzhafter wird. Ich werde einfach warten bis sie fertig sind.
    
    Der Typ auf mir turnte wild stöhnend rum, stieß sein Glied hart und rücksichtslos in meine wunde Scheide, angefeuert durch seine Kumpel.
    
    Meine weiße Bluse wurde von einem der Beistehenden aus dem Rock gezerrt und rauh über den Büstenhalter hochgeschoben.
    
    Dann zog er unsanft den BH runter und beugte sich vor um an meinen großen Brustwarzen zu lutschen. Ich jammerte elendig....
    
    Mein Peiniger wechselte sich mit einem anderen ab.Nun war der schöne Jüngling auf mir drauf.
    
    Na toll! Das wolltest du doch, Julia?! Dein Prinz. Tränen rannen aus meinem Auge, so sehr schämte ich mich für meine grenzenlose Bescheuertheit.
    
    Und er war in seiner Rolle als Vergewaltiger auch nicht mehr ganz so anziehend wie vorhin an der Rezeption. Eine keuchende Fratze mit stechenden braunen Augen. So sehen Kriminelle aus!
    
    Er versuchte mich zu küssen. Als ich mich weigerte, knallte er mir eine. Ich fühlte mich noch nie so gedemütigt.
    
    Mein glühendes Gesicht wurde jetzt zur Seite gezerrt und ...
    ... etwas großes Salziges in meinen Mund geschoben.
    
    Ich realisierte gleich was es war und wehrte mich gurgelnd und schreiend.
    
    Eine Ohrfeige war wieder die Antwort -- und gleich noch eine! Meine Nase schmerzte, und ich befürchtete, dass sie gleich zu bluten anfängt. Es kam zum Glück aber nichts.
    
    Ich erinnerte mich daran, dass ich doch vernünftig sein wollte und stillhalten wollte bis das Grauen vorbei war, also öffnete ich nun brav den Mund. Der dicke harte Pimmel wurde mir gleich tief in die Mundhöhle reingeschoben, aber ich konnte das vertragen, weil Michael das Deepthroating -- zumindest bis zu seiner neuen Enthaltsamkeit - ebenfalls so liebte. Und ich liebte es eigentlich ja auch, wenn es FREIWILLIG geschieht!
    
    Ich konzentrierte jetzt voll und kontrolliert auf den Samenerguss in meinem Rachen, so dass ich das starke Rammeln des hässlichen Schönen über mir nicht mehr zur Kenntnis nahm. Ein Abspritzen im Rachen und in dieser Position und dann nicht in die Aufrechte kommen, kann übel zur Erstickung
    
    führen.
    
    Ich merkte dann auch genau wie der Samen kam, und schluckte dann alles in gierigen Zügen runter.
    
    Bloß jetzt kein Hustenanfall. Geschafft! 'Gekonnt ist gekonnt', lobte ich mich bitter.
    
    „Hey, she likes ist!" - „ Let me on now!"
    
    Und schon schob der Zweite meinen, mein Gesicht halb bedeckenden großen weißen Blusenkragen zur Seite und seinen mit meinem Mösensaft einseiften Pimmel in meinen Mund, kaum dass ich zu Luft gekommen bin.
    
    Und er begann auch gleich ...
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