Hotellmanagerin will rauhen Sex
Datum: 13.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byFrodo21
... leichtem Würgen im Hals die pissfeuchte Polyesterbluse zusammen mit dem BH im Abfalleimer, und tröstete mich mit dem Gedanken, dass es heute zur Arbeit zum Glück keiner meiner superteuren Seiden- oder Satinblusen war. Dann entfernte ich die Reste meiner Strumpfhose und des übel riechenden spermanassen Miederslips und entsorgte sie ebenfalls. Ich betrachtete mich nackt im Spiegel.
So übel sah ich gar nicht aus, wenn man von den nassen strähnigen Haaren absieht.
Ich war zufrieden mit mir. Die Jungs hatten ohne Zweifel ein großes Erlebnis.
Eine erfahrene Frau zu ihrem erbarmungslosen Willen. Ich nickte meinem Spiegelbild zu.
Dann duschte ich mich. Mit einem der hoteleigenen Frotteebademäntel um mich und dem Blazer über dem Arm ging ich wieder raus und zur Türe des Zimmers. Die Jungs lümmelten grinsend auf den Sitzgelegenheiten des Hotelzimmers herum.
„You liked it?" frug einer. Ich schwieg. Konnte ja nicht einfach JA sagen.
„Come on, you liked it, yes? Das hat dir gefallen, odarr niggt?" Ich nickte zaghaft. Es war ja irgendwie auch so. Bis auf das eine oder andere Detail und die durchgepinkelte Bluse, aber ich wurde endlich mal wieder ordentlich durchgefickt. Und das war was für mich zählte.
„No consequences? Da kommt niggds von dir, odar" - Ich schüttelte den Kopf.
„It's ok. It is ok wih me,. Keine Angst..." sagte ich und öffnete die Türe.
„Bye, Misses...it was nice...i mean it..." - „ja...bye..." sagte ich matt und verließ den Flur durch einen ...
... kleinen Hintereingang zum Treppenhaus und dann wieder in mein Büro, wo noch Ersatzkleidung auf mich wartete.
Ich schloss mich ein und zog mir, weil mir fröstelte, schon mal gleich wieder mein dort liegendes Unterkleid und eine frische hellblaue Baumwollbluse aus dem Schrank der hoteleigenen Uniformen an. Bevor ich aber den Rock dazu anzog, setzte ich mich, streifte mein mattglänzendes Unterkleid noch mal hoch über die Scham, stimulierte noch ein bisschen meine heiße Klitoris, wobei das Sperma des Schönlings noch heraustropfte. Ich wurde plötzlich wieder richtig geil.
Ich legte mich nun auf den plüschigen Teppichboden, zog das dünne weiße Unterkleid über meinen Hintern, damit es nicht vom aus meiner Scheide herausgleitenden Sperma auch noch versaut wurde, knetete meine, nur von dem dünnen Stoff des Unterkleids bedeckten, Brüste und rieb so lange an meinem spermafeuchten Kitzler herum, bis ich den geilsten Orgasmus hatte, den man sich vorstellen konnte. Endlich mal wieder! Aaaaaaahhh.....
Wenn ich heute daran zurückdenke, werde ich immer noch erregt.
Natürlich ist eine echte Vergewaltigung ein no go! Ein echtes Verbrechen, und so in Etwa war es ja zunächst auch bei mir. Am Anfang des Ganzen.
Aber die geilen Momente überwogen, so dass ich jedes mal wenn ich noch mal daran denke ich geil werde. So wollte ich es von vorne herein doch haben -- so habe ich es bekommen.
Die Verantwortung liegt hier bei mir -- und es war schön.
Michael habe ich, obwohl wir uns ...