1. Luca und die Mädchenclique Teil 04


    Datum: 14.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... unserer verschwitzten Haut. Bis wir sie endlich an die Fußleisten geklebt hatten, foppten wir uns gegenseitig und stachelten uns an, weiteren Unsinn zu machen.
    
    Beim Streichen ging es aber richtig zur Sache, aber das fing ebenfalls recht harmlos an. Während ich den unteren Bereich strich, stand Cloe auf der Leiter. Gerade als ich kurz etwas unter ihr korrigieren wollte, verlor sie das Gleichgewicht und beim Abfangen stupste sie mich gegen die frisch gestrichene Wand. „Iiiihhh", schrie ich auf und trat zurück. „Sorry", entschuldigte sie sich gleich und meinte sie: „Warte, ich mach das schnell weg." Dabei nahm sie ihre Rolle und übermalte meine Abdrücke an der Wand.
    
    „Hey, was ist mit meiner Brust und meinem Bauch", beschwerte ich mich gleich. Cloe schaute mich kurz unschlüssig an, kam dann näher und flugs rollte sie frische Farbe auch über meinen Körper. Sprachlos schaute ich sie an, da meinte sie: „Du hast doch gerade danach gefragt." Grinsend stellte sie sich breitbeinig hin, hielt in der einen Hand die Rolle und stemmte die andere in die Hüfte.
    
    Du Biest, dachte ich mir und tunkte meinen Heizkörperpinsel in die Farbe. Mit langem Arm bemalte ich erst ihre Kugeln und anschließend ihren Venushügel so, dass es aussah, als hätte sie einen apricot Bikini an. Da aber der Pinsel vom Eintunken rundum dick verschmiert war, streifte ich ihn zwischen Cloes Beinen ab. Eisern hielt Cloe still, auch als ihre Muschi dick mit Farbe verschmiert wurde, äußerte sie aber zuckersüß: „Das ...
    ... schreit nach Rache."
    
    „Heute nicht, für so einen Blödsinn haben wir keine Zeit", stoppte Kyra uns aber. Breitbeinig ohne etwas abzuwischen, begann Cloe darauf weiter zu streichen, nur wenn ich mal nicht aufpasste, rollte die kalte glitschige Walze über meinen Körper. Dennoch bekamen wir unseren Raum vor den anderen Räumen fertig.
    
    Nachdem Kyra und Marie uns alleine ließen, schickte Luca uns unter die Dusche, damit wir uns gegenseitig die Farbe vom Körper schrubbten. Zusammen gingen wir in die Duschkabine, und nachdem wir die Wassertemperatur eingestellt hatten, stellten wir uns umarmend unter den Strahl. Dabei drückte Cloe sich ganz fest an mir, bzw. rieb sich sogar an mir.
    
    Unerwartet stoppte sie das Wasser und begann mich mit dem Duschgel einzuseifen. Dabei fing sie an meinen Armen an und massierte die verschmierten Stellen so lange mit den Fingern, bis sich die Farbe gelöst hatte. Da ich mich genießend ihren Berührungen hingab, drehte sie mich um und wusch meinen Rücken mit den gleichen intensiven Bewegungen. Mein genießerisches Aufstöhnen motivierte sie, mich noch eindringlicher zu massieren. Langsam arbeitete sie sich tiefer, kniete sogar hinter mir, während sie die Farbe von meinem Hintern rubbelte.
    
    Erneut wurde ich gedreht und diesmal gegen die Wand gedrückt. Mit einem neuen Spritzer Duschgel begann sie mich, ab meinem Hals, weiter zu reinigen. Beidhändig rieb sie meine Brust sauber, wobei sie auch sanft meine Nippel zwirbelte. Wieder sank sie vor mir auf die ...