1. Luca und die Mädchenclique Teil 04


    Datum: 14.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... wie Vicky das hinbekommt, aber seit ich sie kenne, wache ich jeden Morgen glücklich auf. Unser letzter Urlaubstag hatte begonnen, heute Abend fahren wir zurück. Nach dem Frühstück packten wir schon die Koffer, vorher bestimmte aber Kyra die Reisekleidung. Unsere beiden Schlampen sollten auf der ganzen Fahrt ihre kurzen Röcke tragen und sich erst kurz vor der Ankunft in Dortmund ihre Jeans anziehen.
    
    Nachdem alles verstaut war, besprachen wir den Tagesablauf. Dabei begann Marie zu drucksen. Erst als Kyra sie direkt ansprach, bat sie weinerlich: „Ich hätte noch einen Wunsch, da wir gleich nach Hause fahren und wir dann nicht mehr so oft zusammen sein können, möchte ich noch einmal von Luca so richtig durchgefickt werden." Verlegen blickte sie zum Boden und Kyra legte einen Arm um sie. „Wir beide werden uns sicher jeden Tag treffen, und wenn du möchtest, auch jede Nacht zusammen schlafen." Die Ermutigung tat ihr sichtbar gut und etwas beruhigt, lehnte sie ihren Kopf an ihre Geliebte. „Während du mit Luca beschäftigt bist, hätte ich noch etwas mit Vicky zu klären", unterstützte Kyra ihren Wunsch und erhob sich. Ehe irgendwer zustimmen konnte, griff sie Vicky ins Haar und zog sie aus dem Raum.
    
    „Komm her kleine Lesbe", forderte ich Marie auf, sich auf meinen Schoß zu setzen und klopfte dabei auf meine Oberschenkel. Sie setzte sich auch gleich mit dem Gesicht zu mir, doch irgendwie war sie immer noch ängstlich unsicher. „Erzähl", forderte ich sie gleich auf und wartete auf ...
    ... ihre Erklärung. Erst druckste sie rum, doch da ich nicht locker ließ, erklärte sie: „Ich habe dir doch vorgestern gesagt, dass diese SM-Kiste zu heftig für mich ist. Das war so nicht ganz richtig. Sorry, meine Liebe richtet sich nur an Kyra und von ihr würde ich mir sowas sogar wünschen." „Dann sag es ihr doch, Kyra traut sich bei dir nur nicht, weil sie Angst hat, dich damit zu verlieren", ermutigte ich sie und ergänzte: „Bei Vicky hat sie da überhaupt keine Hemmungen, so wie sich die an den Haaren raus gezerrt hat." Marie nickte unsicher, ich merkte aber, dass noch etwas auf ihrer Seele lag, und ermutigte sie weiter zu reden.
    
    „Auch wenn ich dich nicht liebe, ist der Sex mit dir einfach nur geil und ich ..." „Pssst", unterbrach ich sie und griff ihr in den Schritt. „Obwohl ich Vicky liebe, gefällt es mir, dich auch zu ficken." Mit einem bestätigenden Murren hegte sie ihre Arme um meinen Nacken und die Stirn auf meiner. Dabei nickte sie und murmelte: „Immer gerne, egal wie, tobe dich aus."
    
    Diese Aufforderung brauchte ich gar nicht, ich hatte sowieso vor, sie hemmungslos durchzuficken. Diesmal wollte ich aber langsamer beginnen und ihr ein Vorspiel bieten. Zuerst senkte ich meinen Kopf und suchte mit dem Mund ihren Nippel. Sanft knabberte ich daran und saugte an ihm ihre Brust in den Mund. Kurz bemerkte ich für mich, dass Vickys Brüste wesentlich größer waren und Maries Titten sich wohl nicht zum Abbinden eignen würden.
    
    Marie gefiel mein Saugen, denn den Kopf in den ...
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