1. Luca und die Mädchenclique Teil 04


    Datum: 14.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

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    Auch wenn die Geschichte recht harmlos begann, so wird sie doch recht hart und schmutzig. Sie entspricht genau dem gleichen Cluster meiner anderen Geschichten, mit allem, was ihr an ihnen nicht mögt oder gerade mögt.
    
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    Eine kleine Rückblende für die Leser, die Teil 3 nicht lesen möchten:
    
    Regungslos blieben die beiden, ineinander verknotet, liege und harrten weitere Anweisungen. Auf einmal merkte ich, wie Kyra mich von hinten umarmte und mir ins Ohr flüsterte: „Das war einfach fantastisch. Versprichst du mir was?" „Klar, was denn?", fragte ich nach und Kyra antwortete: „Ich möchte davon noch sehr viel erleben und ich möchte, dass du aus ihnen richtig abartige Schlampen machst." „Bei denen ist das kein Problem, die brauchen nur die Gelegenheit und schon steigern sie sich selbst in die Perversion."
    
    Zufrieden mit meiner Aussage besorgte Kyra Duschgel und nach der ausgiebigen Reinigung begossen wir unseren letzten Urlaubstag mit einer Flasche Wein. Bei dem anschließenden Kuscheln im Bett bemerkte Vicky: „Du verstehst dich richtig gut mit Kyra." „Ja kann man so sagen", bestätigte ich ihre Meinung: „Wir haben die gleichen Interessen an euch und ihre Unterstützung macht es mir leichter." „Da ich dir niemals widersprechen werde, geht es wohl eher um Cloe?" „Nein es geht auch darum, dass ich dir das gebe, was du brauchst, damit ich dich glücklich ...
    ... mache."
    
    „Duuuu, ich habe da mal eine Frage an dich", wisperte sie plötzlich unsicher. Nachdem ich ihr einen Kuss in den Nacken gab, wisperte sie weiter: „Wenn du Cloe auch annektiert hast und sie wird sich dir garantiert unterwerfen, was wird dann aus uns. Sie wird auch jede Nacht bei dir schlafen wollen und mich dann verdrängen." „Keine Angst Liebling, du bist und bleibst meine Nummer Eins", versuchte ich Vicky zu beruhigen und drückte sie fester an mich.
    
    „Selbst Kyra weiß, dass ich Cloe nur als Sexspielzeug betrachte. Bevor ich Cloe zu meiner Marionette mache, werde ich es ihr sogar sagen. Dann kann sie selbst entscheiden, ob sie die Freiheit oder die Perversion wählt." „Boah, bist du ein Mistkerl", stupste mich Vicky mit dem Ellenbogen an, „du weißt ganz genau, dass sie dann die Perversion wählt." „Genau deswegen liebst du mich doch", besänftigte ich meinen kleinen Engel und erklärte noch: „Ob sie bei uns im Bett liegen darf, entscheidest nur du alleine."
    
    Damit erreichte ich aber genau das Gegenteil, denn wie eine Furie drehte sie sich um und trommelte auf meinen Brustkorb: „Du Mistkerl, du Mistkerl, Mistkerl, Mistkerl, Mistkerl, Mistkerl, du weißt ganz genau, dass ich auch die Perversion gewählt habe und ich würde dir niemals etwas verwehren." Postwendend kuschelte sie sich wieder mit dem Rücken an mich, griff meinen Penis und steckte ihn in ihre Scheide. „So, da das geklärt ist, fick mich endlich."
    
    Maries heimlicher Wunsch
    
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    Ich weiß nicht, ...
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