1. Luca und die Mädchenclique Teil 04


    Datum: 14.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... ich unterschreiben? '
    
    ‚Genauso wie Vicky die Regel zwei nie nutzen wird, brauchst du auch die Regel sechs nicht',
    
    antwortete Kyra und Vicky schrieb:
    
    ‚Lade nur unsere Clique zu deiner Geburtstagsfeier ein, ich werde mit Luca als letzte erscheinen, und sobald ich da bin, werden wir uns alle entkleiden. Den Rest brauchen wir nicht zu planen, sobald Luca die Möglichkeit erkennt, wird er handeln. Zur Not muss halt Kyra eingreifen. '
    
    Kyra versprach noch zur Not zu steuern, aber sie glaubte auch an Lucas handeln. Anschließend besprach ich noch mit Vicky, wie ich meine Party am besten planen könne. Als ihr Zug einfuhr, beendeten wir aber das Gespräch. Inzwischen war es halb elf und um die Zeit konnte ich meinen Stiefvater nicht mehr fragen.
    
    *****
    
    Luca erzählt weiter:
    
    Endlich kam der Anschlusszug und Vicky steckte ihr Handy ein. Der Zug war recht voll, aber zum Glück war in der zweiten Klasse ein Abteil frei. Anscheinend hatten sich die meisten einen Schlafwagen reserviert. Als der Zug losfuhr, verstauten wir gerade unser Gepäck und nun stand uns eine Fahrt bis morgens um sechs bevor. Bevor sich Vicky an mich kuschelte, wolle sie noch mein Handy und löschte Teile ihrer vorherigen Unterhaltung, wäre eine Überraschung für mich, erklärte sie dabei. Anschließend schlief sie auf meinem Schoß sitzend ein. Lange unterhielt ich mich noch mit Kyra, aber irgendwann fielen wir auch in den Schlaf.
    
    Um kurz vor sechs riss mich der Wecker aus dem Schlaf und wir schafften es ...
    ... gerade noch, uns fürs Aussteigen in München fertigzumachen. Bei der Wartezeit auf den Intercity Richtung Dortmund organisierte Kyra heißen Kaffee und belegte Brötchen. Da der Zug hier neu eingesetzt wurde, fanden wir wieder zwei freie Sitzbänke. Kaum fuhr der Zug los, nickten wir auch schon ein, doch ab Köln schickte Kyra die beiden Mädels zum Umziehen.
    
    Nachdem Vicky sich der Toilette umgezogen hatte, staunte ich nicht schlecht. Bisher hatte sie immer nur Kleider oder Röcke getragen, jetzt in der Jeans kamen ihre schmalen Beine richtig zur Geltung. Mit ihrem roten Trägertop gehörte sie zu der Kategorie, bei der brauchst du es gar nicht erst versuchen. Die weiß, wie hübsch sie ist und dementsprechend wird sie eine hochnäsige Zicke sein. Richtig stolz nahm ich meinen Schatz in den Arm, doch Kyra rief sie noch einmal zu sich.
    
    „Das müssen wir jetzt auch abmachen", erklärte sie und begann Vickys Stirn mit Nagellackentferner zu reinigen. Zwar bekamen wir den vorwurfsvollen Blick der anderen Reisenden, aber die Zeichen auf Vickys Stirn verschwanden. Anschließend ging Kyra mit Marie zur Toilette und auch bei ihr verschwand die Beschriftung. „Meint ihr etwa, ich lass euch so zu euren Eltern?", lächelte uns Kyra erklärend an.
    
    Bis Dortmund hielten wir uns im Arm und Vicky wurde zunehmend nervöser. Beim Aussteigen bettelte Vicky mich an: „Lass mich bitte nicht alleine." So schnappte ich direkt nach dem Aussteigen ihre Hand und sie zog mich zu ihren Eltern. „Das ist Luca", stellte ...
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