Der Flaschengeist Teil 08
Datum: 14.04.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: bydrachenwind
... ihnen nur immer wieder sagen."
"Komm, gehen wir. Jeanie, ist das nicht etwas heftig? Ihn als Mann in eine Frau zu verwandeln?"
"So schlimm ist das gar nicht Mam, Siggi kennt das auch schon und ausserdem, wenn er alles kapiert hat, wird er wieder der Doktor Haberstein, aber um einige neue Erfahrungen reicher, die ein Mann sonst selber nie erleben kann. Du hast doch auch gesagt, es ist ganz einfach herrlich eine Frau zu sein."
"Ich muss wohl langsam aufpassen, was ich zu dir sage. Aber was ist, wenn er, äh sie am Strand von anderen Leuten erwischt wird?"
"Von wem denn, Mam? Wir sind hier die Einzigen auf dieser Insel."
"Und wenn er, verdammt, sie sich nicht untersucht? Du mit deinen Verwandlungen, ich komme langsam durcheinander."
"Keine Sorge, Mam, sie wird! Dazu ist ihr Libido und Neugier als Mann viel zu stark sich als Frau wahrzunehmen, da habe ich auch etwas nachgeholfen."
"Jeanie, du kannst doch nicht so mir nichts, dir nichts einen Menschen so manipulieren. Es sind doch Menschen!"
"Das habe ich nicht vergessen, Mama. So wie ich meine Verwandlung akzeptiere, so habe ich ihm davon nur meine Erfahrungen mitgegeben, mehr nicht, sie hat es dadurch leichter. Ich denke doch immer an deinen ersten Wunsch, Mama!"
"Also wirkt er?"
"Natürlich!"
Mutter und Tochter umarmen sich innig und schlendern langsam weiter als ein lauter befreiender lustvoller Aufschrei zu hören ist.
Jeanie blickt ihre Mutter grinsend an.
"Siehst du Mama, jetzt hatte sie ...
... ihren ersten Orgasmus als Frau!"
"Dann können wir doch zurückgehen."
Jeanie schließt ihre Augen und verharrt einen Moment schweigend.
"Noch nicht, Mam. Es ist noch zu früh! Lassen wir ihr noch für zwei, drei Orgasmen Zeit."
"Jeanie! Du bist unmöglich." Das Grinsen kann sich ihre Mutter dennoch auch nicht mehr verkneifen.
"Nein Mama, ich bin nur eine Dschinni!"
Nach einer guten dreiviertel Stunde haben beide die kleine Insel umrundet und gehen zu ihrem Liegeplatz zurück. Sie treffen dort auf eine erschöpfte Frau mit einem sehr feuchten Höschen und einem verträumten Lächeln im Gesicht.
"Siehst du Mama, jetzt ist sie überzeugt!"
"Meinst du?"
"Ja, sie hat als Frau am Honig genascht. Lass uns noch ein bisschen sonnen, bevor wir zurückkehren."
"In einem gebe ich dir Recht Jeanie, hier kann man sich wirklich erholen, ist schön ruhig hier."
"Wenn du willst Mam, können wir das gelegentlich wiederholen."
"Und so meine Wünsche verplempern?"
"Nein Mam, solche Kleinigkeiten zählen nicht als besonderer Wunsch, vor allem wenn ich es auch möchte. Falls doch irgendwas in diese Richtung geht, werde ich dich zur Sicherheit noch einmal fragen."
Vom benachbarten Platz ist ein zufriedenes Seufzen zu hören.
"Siehe mal, Mam, eine neue zufriedene und glückliche Frau!"
"Jeanie! Du bist unmöglich."
"Nein, nur deine Tochter."
"Seufz! Ach ja, dass so etwas möglich ist, hätte ich nicht gedacht! Ich denke, wir müssen langsam zurückkehren und Herr Doktor ...