1. Thao 17


    Datum: 15.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... streichelte ihn weiter im Gesicht, um dann für ihn überraschend hart und fest zuzuschlagen.
    
    „Lass ihn noch nicht kommen! Wir haben noch ein wenig Zeit."
    
    Kali reichte ihrer jungen Kollegin zwei große Klemmen und zeigte ihr, wie man sie an die Brustwarzen setzt. Thaos Stimmung kippte sofort. Zu frisch war ihre Erinnerung.
    
    „Ist alles okay?"
    
    Die junge Domina nickte und riss sich zusammen. Zog, wie sie es bei Kali gesehen hatte, an Jakobs Brustwarze und ließ dann die Klammer hineinbeißen. Der Mann stöhnte auf, die Klammern schmerzten ziemlich. Kali spielte an der linken Klammer, Thao an der rechten. Sie zogen an ihnen, drehten sie, oder hoben sie an und ließen sie dann wieder fallen. Mit einer feinen, silbernen Kette verband die Domina die beiden Klammerenden und reichte Thao deren hinunterhängendes Ende.
    
    „Komm! Zieh sie ihm ab!"
    
    Kali beobachtete ihre junge Schülerin genau. Die zögerte nicht und riss die beiden Metallteile mit einem harten Ruck von seinen Brustwarzen herunter. Jakob heulte auf, unfähig, den entstandenen Schmerz vor ...
    ... seinen Peinigerinnen zu verbergen.
    
    „So, Thao! Wir sollten ihn jetzt melken, unser Bübchen hier. Er hat alles so artig ertragen, da ist das nur fair."
    
    Kali ging um Jakob herum und streichelte dessen muskulösen Körper. Thao sah die Gier in ihren Augen. Sie selbst aber kniete sich wieder vor Jakob hin und begann damit, vorsichtig seinen Schwanz zu massieren.
    
    „Lass ihn ruhig kommen, Thao! Er kann dann seinen Saft von deinen Handschuhen lecken. Das wird ihm schmecken, denke ich."
    
    Kali ließ ihre Hände auf den Po des Mannes klatschen. Immer wieder, so lange, bis Jakob aufstöhnte. Hin und her gerissen zwischen Lust und Schmerz, spritze er schließlich sein grauweißes, zähflüssiges Sperma in die behandschuhte Hand seiner Domina hinein. Er keuchte und zitterte, die verschiedenen Gefühle schienen ihn zu überwältigen. Kali nahm ihm den Kragen ab, während Thao ihm den vollgewichsten Handschuh in den Mund hinein schob. Es machte ihr Spaß, den Mann zu demütigen und zu quälen, ein Umstand, welcher sie immer weiter aus ihren anfänglichen Bedenken herauslöste. 
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