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Geschäftsreise - ins (Un-?) Glück
Datum: 15.04.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Kleinstift
... den Donnerhall vielfach zurück, dass es sich wie ein ununterbrochenes auf- und abschwellendes Grummeln anhört. Wir machen den Ofen an. Ziehen die nassen Sachen aus und vespern endlich. Erst jetzt komme ich zu mir und betrachte sie wieder beim Kerzenschein. Das Unwetter wird stärker. Britta kommt zitternd zu mir rüber. Setzt sich auf meinen Schoß. Schmiegt ihren nackten Körper an mich. Küsst mich. Und bei jedem Donnerschlag zuckt sie zusammen. Presst sich an mich. "Ich habe Angst. Bei einem Gewitter ist es mir hier oben immer unheimlich. Lass uns hochgehen. Ich will mich ankuscheln. Keine Angst mehr haben," flüstert sie mir ins Ohr. Ich hebe sie auf. Trage sie hoch ins Schlafzimmer. Dort schaut aus dem Fenster. Bückt sich. Präsentiert mir ihren knackigen, festen weißen Po. Ich stehe hinter ihr. Meinen Außenminister an sie gepresst. Die Blitze lassen die Landschaft wie in einem Stroboskoplicht erscheinen. Er wächst. Ich greife um sie. Massiere mit einer Hand ihre festen Brüste. Die andere liegt zwischen ihren Beinen. Massiert den Kobold. Sofort kommt sie. Löst sich. Legt sich breitbeinig aufs Bett. "Bitte ... Bitte ..." und ganz leise, "komm zu mir." Ich knie vor ihr. Küsse ihre Scham. Die Zungenspitze schlängelt ganz zart über ihre glatt rasierten Schamlippen. Die werden prall. Öffnen sich. Geben den Schmetterling der kleinen Schamlippen frei. Ich sauge daran. Spiele mit der Zunge an der Falte. Wie eine Goldregenblüte platzen die Flügel auseinander. Die Zunge ...
... gleitet zwischen den Schmetterling. Ich schmecke ihren Liebessaft. Sie stöhnt. Windet sich. Als die Spitze in ihr Paradies eindringt, den Rand der geheimnisvollen Höhle erkundet, ist sie nicht mehr zu halten "Aaahhh ... Ooohhh ..... Uhhhh ... Aaahhh ..." stöhnt sie immer lauter. Die Bewegungen unkontrollierter. Sie schreit auf. Klemmt meinen Kopf ein. Ich bekomme keine Luft. Höre nach einiger Zeit, als sie sich wieder beruhigt hat aus weiter Ferne. "So, ich lasse dich erst wieder los, wenn du mich jetzt nimmst. Wenn wir zusammen schlafen." Zur Bekräftigung drückt sie meine Nase ganz fest in ihre nasse, auslaufende Honigblüte. Die Luft bleibt weg. Dann knie ich vor ihr. Spreize weit ihre Beine. Ziehe sie zu mir. Setze die Spitze an ihrem Paradies, oder ist es die Hölle, an. Die Eichel dringt ganz langsam ein. Weitet ihre Maus. "Auuaah." Sie versteift sich. Ich lasse nicht nach. Drücke weiter. Ihr Gesicht verzieht sich. Dann ein Aufschrei. Die Eichel flutscht in das Loch. "Mensch ist der Dick. Aber mach weiter. Das ist so schön." Ich drücke ihn weiter rein. Bewege ihn hin und her. Sie windet sich wieder. Hektische Körperreaktionen. Sie schreit auf, als ich ihren Punkt stimuliere. Verkrampft. Erschlafft. Ich nutze den Augenblick und schiebe ihn langsam weiter rein, bis ich ihren Muttermund spüre. Verhalte still, dass sie sich an die Füllung gewöhnen kann. Dann bewege ich mich langsam. Sie stöhnt immer lauter. Sie beißt sich auf den Finger. Wieder erschlafft sie. Immer mehr ...