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Geschäftsreise - ins (Un-?) Glück
Datum: 15.04.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Kleinstift
... Liebesnektar fließt aus ihrem Honigtöpfchen. Schmiert den Kolben in ihrem Zylinder. Unsere Körper kleben schweißnass aneinander. Meine Eier pulsieren. Es kommt gleich. Ich will mich zurückziehen. "Nein ... Schatz ... Ooohhh ..... Uhhhh ... ahhh ... Spritz ... Ahhh ... in mich ... Uhihi ... rein ... Ooohhh ... Schenk ... Schen ... Schenk ... ahhh ... mir alles." Es brodelt in mir. Säfte steigen auf. Beide schreien wir gleichzeitig auf, als es uns kommt. Fontäne um Fontäne schieße ich in ihre Maus. Bei jedem Schub stöhnt, nein schreit sie auf. Verkrampft. Dann liegen wir aufeinander. Außer Atem. Brauchen Zeit, bis wir zu uns kommen. "Schaaatz. Was war das gerade? Was hast du mit mir gemacht? Ich habe zum Schluss meine Höhepunkte gar nicht mehr zählen können. Es war wie ein Einziger, der nicht enden wollte. Ich liebe dich." "Prinzesschen. Das war nicht ich alleine. Das war unsere neu entdeckte Liebe zueinander." Aneinandergekuschelt schlafen wir ein. "Schatz aufstehen. Wir wollen doch in die Stadt," weckt Britta mich und springt aus dem Bett. Kein Kuss? Keine Umarmung? Sie ist zu aufgeregt. Erst am Frühstückstisch empfängt sie mich. Nimmt mich in den Arm presst sich an mich. Ihre Zunge sucht meine. Lange küssen wir uns. Sie hat wieder die Sachen von vorgestern an. Eine Einladung, sie gleich wieder vernaschen. "Das war so schön gestern. Das möchte ich immer, jeden Tag erleben." "Gott bewahre." "Trotzdem freue ich mich schon auf heute Abend. So ...
... ausgefüllt war ich noch nie. Erst tat es weh. Aber dann erlebte ich jede Bewegung wie einen elektrischen Schlag. Muss gleich erst mal prüfen, ob ich da unten. Wie sagtest du noch so schön? Ob mein Honigtöpfchen noch nicht ausgeleiert ist?" Nach einem ausgiebigen Frühstück fahren wir runter auf den Hof. Aber sie ist nicht bei der Sache. Mehrmals wird es brenzlig. Dort wechseln wir die Fahrzeuge und fahren in die Stadt. Sie will ihre Aufregung verbergen. Wir bummeln durch die Straßen. Auffallend ist aber, dass wir vor Juweliergeschäften länger stehen bleiben. "Holzauge sei wachsam!" Sie interessieren nur die Trauringe. "Schaaatz. Schau mal. Dort ... Wir sind doch jetzt verlobt? ... Oder?" Mit den Worten schafft sie es, mich in den Laden zu lotsen. Wir suchen aus und finden schließlich welche, die uns beiden gefallen. Bis morgen sind diese auch graviert. Wir wollen sie auf dem Nachhauseweg abholen. Ich gebe dem Verkäufer zu verstehen, dass ich gleich noch mal wiederkomme. Sie soll das aber nicht mitbekommen. Britta zieht es danach in einen Kleiderladen. Ich setze mich ab. Gehe nochmals zu dem Juwelier. Ein Brillantring hat vorhin ihr Interesse geweckt. Größe haben wir. Nicht ganz billig. Aber diese Frau ist es mir Wert. Die Ringe sind in der Zwischenzeit graviert. Ich stecke die Schachteln ein. Als ich Britta wieder treffe, schaut sie mich enttäuscht an. Sie hätte sich den Ring am liebsten gleich angesteckt. Ich nehme sie in den Arm. "Was ist los Prinzessin? Bist du nicht ...