1. Geschäftsreise - ins (Un-?) Glück


    Datum: 15.04.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Kleinstift

    ... Luft mehr. Als sie mich endlich loslässt, kann ich aufstehen. Alle kommen. Gratulieren. Wünschen alles Gute. Nehmen mich in ihre Familie auf. Da wir morgen schon zurück müssen, gibt es keine Feier. Aber wir sitzen noch gemütlich beisammen.
    
    Wieder auf der Hütte. Britta bekommt nicht genug. Immer wieder sieht sie sich gerührt die Ringe an. Umarmt mich. Küsst mich.
    
    "Schaaatz ... ich bin so glücklich ... mit dir. Lass uns hochgehen."
    
    "Nicht lieber erst noch ne Runde schwimmen. Uns heißmachen vorher?"
    
    "Nee, dann lieber noch laufen." Wir brechen auf. Wandern eng umschlungen durch die Bergwelt. Kommen aber durch die vielen Pausen, die wir zum Küssen brauchen, nicht all zu weit. Auf dem Rückweg machen wir am See Pause. Sitzen auf der Bank. Sie auf meinem Schoß.
    
    "Wollen wir ...?"
    
    "Nein. Ich möchte zurück," schüttelt sie ihren Kopf.
    
    "Nicht was du dachtest. Ich meinte ne Runde schwimmen." Sage ich. Sie schaut mich mit großen Augen an. Schüttelt den Kopf. Verharrt. Dann schnellen ihre Hände vor. Sie kitzelt mich aus. Ich kann nicht weg.
    
    "Du Schuft ..." weiter kommt sie nicht, da ihren Kopf nehme und sie küsse ...
    ... ...
    
    Wie geht die Geschichte weiter? In der Firma gibt es ein großes Hallo, da wir als Verlobte grüßen und mit unserer Liebe sofort in die Offensive gehen, um das Gerede zu vermeiden. Gerechnet haben viele damit schon länger. Zwei Monate später hat sich die Wohnzimmerrenovierung erledigt. Wir ziehen zusammen in eine gemeinsame Wohnung und ein Jahr später heiraten wir im Allgäu bei Brittas Tante. Ein weiteres Jahr und unsere Tochter wird geboren. Nach Ende Brittas Mutterschaftszeit holt uns die Firma als Projektleiter in die Hauptzentrale, sodass wir in den Süden ziehen. Dort kam unsere zweite Tochter zur Welt.
    
    Vor drei Jahren, als die Mädchen aus dem Gröbsten sind, wagen wir den Schritt in die Selbstständigkeit mit einer, heute florierenden, Unternehmensberatung. Der Hof im Allgäu ist unser Lebensmittelpunkt. Wichtig ist aber, dass wir schnell auf die Hütte, ihre ... unsere ... Hütte, kommen. Immer wenn es uns wieder "pressiert". Wir sind noch so verliebt wie am ersten Tag. Meine Prinzessin sieht nicht aus wie fünfzig, sondern durch unseren regelmäßigen Sport hat sie sich ihre Figur bewahrt. Unsere Mädchen sind ihr Ebenbild. 
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